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Трудо вые6удни Германии

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ocean пишет:
Юлия Цезарь пишет:да что э ты пишешь на немецком?

да еще и такие простыни

русскому человеку так много немецкого текста видеть вредно.

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ocean

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Гуру
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да.. где-то так Zusammen - Трудо вые6удни Германии - Страница 10 2741793389 Zusammen - Трудо вые6удни Германии - Страница 10 2741793389 Zusammen - Трудо вые6удни Германии - Страница 10 2741793389


_________________
Как вежливый человек напишу, что пользователи

Скрепка, Европейчик и Министр хреновых дел у меня в игноре.

Я не вижу, что вы там изрыгаете и без вас мое информационное поле чище.

Анонимным пользователям - не отвечаю. Не ждите.

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Германия вывезет десятки миллионов тонн зерна из Украины для «предотвращения глобальной продовольственной катастрофы»

Новый «зерновой мост» должно обеспечить дочернее предприятие Deutsche Bahn, компания DB Cargo

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Waffensysteme für Ukraine erklärt Militärexperte: "'Gepard' ist kein Kampfpanzer"
Die Rüstungsfirma Kraus-Maffei Wegmann will Panzer in die Ukraine schicken.
Die deutsche Bundesregierung schafft die notwendigen Bedingungen für den Transport.

Zusammen - Трудо вые6удни Германии - Страница 10 Imago0078525349h

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UA-RU пишет:Германия вывезет десятки миллионов тонн зерна из Украины для «предотвращения глобальной продовольственной катастрофы»

Новый «зерновой мост» должно обеспечить дочернее предприятие Deutsche Bahn, компания DB Cargo


нормуль, чо
пошел открытый грабеж в преддверии полного nuздеца....


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Будь собой, остальные роли заняты. (с)О.Уайльд
Жизнь понять несложно: дураки умничают, умные дурачатся...
"...я-то завтра протрезвею..."©️Черчилль
...Политика Запада в отношении России и Китая приведёт к тому, что им останется только гадать, где заканчивается Кремлевская стена и начинается Китайская....
https://t.me/thedogstars

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Europäische Union: EU-Kommission eröffnet Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn
Die EU verschärft ihr Vorgehen gegen Ungarn: Die Kommission leitet nun auch formell das Rechtsstaatsverfahren gegen das Land ein. Es drohen große finanzielle Einbußen.

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А нас то за шо???

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Bei Protestaktionen gegen Ölimporte haben Klimaschützer am Mittwoch versucht, die Versorgung über Pipelines in Brandenburg und im Rheinland zu unterbrechen. An der Ölleitung Druschba in der Nähe von Schwedt an der Oder hätten Aktivisten ein Sperrventil per Hand geschlossen, teilte die Gruppe „Letzte Generation“ mit, die seit Jahresbeginn auch Autobahnblockaden organisierte.

Die für Schwedt zuständige Polizei in Frankfurt (Oder) bestätigte den Vorfall. Beteiligt seien ein Mann und eine Frau, die sich an die Anlage festgekettet oder festgeklebt habe, sagte Sprecher Roland Kamenz. Ob der Ölfluss tatsächlich unterbrochen wurde, blieb zunächst offen.


Eine ähnliche Aktion gab es nach Darstellung der Aktivisten an der Pipeline RMR an der Station Ramersdorf zwischen Bonn und Koblenz. Ein weiterer Versuch bei Breydin in Brandenburg wurde durch Wachpersonal unterbunden, wie ein dpa-Fotograf beobachtete.


Der Protest richtet sich gegen den Import fossiler Energie wie Öl und Gas, weil ihre Verbrennung das Klima belastet. Die Aktivisten verlangten von Wirtschaftsminister Robert Habeck eine Erklärung, keine neue fossile Infrastruktur zu errichten und nicht in der Nordsee nach Öl zu bohren. Wegen des Kriegs in der Ukraine sucht Habeck nach Alternativen zu Gas- und Ölimporten aus Russland. Unter anderem sind neue Anlandestellen für Flüssiggas geplant.

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Хрюн Моржов

Хрюн Моржов
Старший Научный Сотрудник
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наxуй ты всрался тут с немецкими портянками , это русский форум


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« Если врешь, будь краток. »

Аль Капоне

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Бундестаг поддержал поставки Киеву тяжелого оружия, которое в ФРГ есть "только на бумаге"


По итогам голосования в бундестаге по вопросу расширения военной помощи Украине было поддержано решение о поставках Киеву тяжелого вооружения. Однако в Министерстве обороны страны констатируют: передавать практически нечего.

Юридическая ценность принятого решения заключается в заявлении к правительству Германии с призывом оказать Украине всеобъемлющую поддержку, включая увеличение поставок тяжелого вооружения. Министр обороны ФРГ Кристина Ламбрехт ответила на это, что в стране нет оружия для поставок.

"Например, на бумаге у нас 350 боевых машин пехоты „Пума“. А в действительности — только 150 из них реально боеспособны. Сто пятьдесят! Можно говорить, что наши возможности ограничены. Ситуация с боевым вертолётом „Тигр“ ничем не отличается — только 9 из 51 машины могут взлететь".

Со своей стороны, заместитель председателя Совета безопасности России Дмитрий Медведев прокомментировал решение бундестага о поставках оружия "режиму Зеленского".

"Видимо, немецким законодателям не дают покоя лавры их предшественников, которые заседали в германском парламенте под другим названием в прошлом веке. Это печально для парламента. Печально заканчивается", - написал Медведев в телеграм-канале.

Как писал Ruposters, ранее немецкий канцлер Олаф Шольц отложил решение о передаче Украине танков, несмотря на давление политиков и чиновников.

Ничего не меняет по сути - с партий проголосовавших "ЗА" немецкий народ сурово спросит за сдачу национальных интересов США.
Против голосовали фракции AfD и Linke.

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Bidens Krieg und Deutschland

Wenn Russland noch mehr in die Enge getrieben wird, und das ist das Ziel von Bidens Krieg, dann gibt es ein militärisches Ziel in Europa, das wichtiger als alle anderen ist: Deutschland! Bei allen Einflüsterungsversuchen aus Washington darf Kanzler Olaf Scholz das Ende der Existenz des deutschen Volkes nicht riskieren.

Die USA unter der Präsidentschaft von Joe Biden machen keinen Hehl mehr aus ihrer Absicht, Russland im Ukraine-Krieg zu besiegen und zudem nachhaltig zu schwächen oder zu zerstören. Das ist eine strategische Entscheidung, die ernst zu nehmen ist. Putins Antwort hat auch nicht lange auf sich warten lassen. Denn er hat all denen, die diesen Kriegskurs, bei dem es für Russland um die Existenz als souveräne Macht geht, aktiv unterstützen, vernichtende militärische Schläge angedroht, falls es zu Angriffen auf russischem Territorium kommt. Großbritannien hat genau das öffentlich in Erwägung gezogen.

Der geltenden russischen Militärdoktrin zufolge können atomare Waffen auch dann eingesetzt werden, wenn die Existenz des Staates von außen gefährdet wird. Äußerungen wie die der grünen Kriegstreiberin Baerbock, man wolle Putin „ruinieren“, zielen darauf hin, das mehrfach gewählte Staatsoberhaupt und Obersten Befehlshaber der Russischen Föderation ins Fadenkreuz zu nehmen. Doch ein Angriff auf Putin wird in Russland nicht nur im Kreml als Angriff auf den Staat verstanden und auch entsprechend gewertet. Nach 22 Jahren im Amt genießt Putin in seinem Land übrigens mehr Vertrauen als jeder beliebige westliche Staatschef.

Man kann das ignorieren oder mag es nicht glauben. Doch eine realistische Sicht auf die Lage gebietet es dringend, sich nicht in todbringend gefährliche Fehleinschätzungen zu verrennen. In Washington sind die Kräfte, die hinter dem senilen Präsidenten die Weichen stellen, dabei, eine kriegerische Konfrontation zu eskalieren, die auch für die USA letztlich völlig unkalkulierbar ist. Brandgefährlich ist Bidens Krieg gegen Russland jedoch schon jetzt für Deutschland: Politisch, wirtschaftlich, militärisch und, nicht zu vergessen, auch ökologisch.

Wenn Russland noch mehr in die Enge getrieben wird, und das ist das Ziel von Bidens Krieg, dann gibt es ein militärisches Ziel in Europa, das wichtiger als alle anderen ist: Deutschland und die darin liegenden US-Stützpunkte. Es ist eine Illusion zu glauben, die USA würden eine solche Attacke sofort mit einem umfassenden, die eigene atomare Zerstörung riskierenden Gegenschlag auf Russland beantworten. Das kann zwar eine weitere Folge sein, doch würde dies erst nach entsetzlichen Zerstörungen in Europa erfolgen. Für Deutschland und das deutsche Volk bedeutete dies das Ende seiner Existenz.

Niemand, der in einer deutschen Regierung Verantwortung trägt, die Person im Kanzleramt voran, darf das riskieren. Deshalb ist es ohne Wenn und Aber geboten, sich Bidens Krieg gegen Russland zu verweigern. Das muss noch nicht einmal den Austritt aus der NATO zur Konsequenz haben. Denn die NATO ist kein Angriffs-, sondern ein Verteidigungsbündnis. Im Nichtmitglied Ukraine gibt es deshalb nichts zu verteidigen außer geopolitischen Interessen der Machthaber in Washington. Und weder die NATO noch die EU haben den Auftrag, Russland zu schwächen oder zu „ruinieren“.

Wer das nicht begreift oder begreifen will, riskiert Deutschlands Existenz und das Leben von mehr als 80 Millionen Menschen zwischen Flensburg und Konstanz. Baerbock, Lindner, Merz, Söder wollen dieses Risiko wagen. Will das Kanzler Scholz auch?

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Это решение бундестага приведет к нехватке продовольствия и холодным батареям зимой.
Я напомню немцам об этом зимой.

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Für den Westen wäre die Ausweitung der Front katastrophal

Die Angst, dass die Republik Moldau in Russlands Krieg gezogen wird, ist groß. Die prorussische Separatistenrepublik Transnistrien soll die wehrfähige Bevölkerung bereits mobilisieren. Derweil sucht Moldau nach Partnern für den Ernstfall.


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Max Otte will Ausschluss aus CDU akzeptieren
Der gescheiterte Bundespräsidentenkandidat der AfD will sich nicht gegen einen Rauswurf aus der CDU wehren. Ein Grund dafür sei die Ukraine-Politik seiner Partei.

WerteUnion: Der frühere Vorsitzende der sogenannten WerteUnion, Max Otte (Mitte), mit den AfD-Politikern Alice Weidel (links) und Tino Chrupalla (rechts)
Der frühere Vorsitzende der sogenannten WerteUnion, Max Otte (Mitte), mit den AfD-Politikern Alice Weidel (links) und Tino Chrupalla (rechts) © Kay Nietfeld/​dpa

Der frühere Vorsitzende der erzkonservativen WerteUnion, Max Otte, will seinen geplanten Ausschluss aus der CDU akzeptieren. "Ich werde mich nicht gegen einen Ausschluss wehren", sagte Otte. Gegen ihn läuft ein Ausschlussverfahren, weil er Mitte Februar auf Vorschlag der AfD für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert hatte. Es zeichne sich nach der ersten Verhandlung vor dem Kreisschiedsgericht in Köln ab, dass er ausgeschlossen werden solle, sagte der Politiker.

Otte ist seit mehr als 30 Jahren in der CDU. "Den Eintritt in eine andere Partei schließe ich kategorisch aus", sagte er. "Im Herzen bleibe ich Christdemokrat im Sinne Konrad Adenauers und Helmut Kohls."

Als einen Grund für seinen Abschied nannte er nun den "maßgeblich von der Union betriebenen Antrag zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine". Er könne den Kriegskurs der Union nicht mittragen und akzeptiere den Ausschluss aus der Partei. Der Antrag von Ampel und Union sei "in martialischer Sprache verfasst" und könne von Russland als Kriegseintritt Deutschlands interpretiert werden. "Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Aber Russland darf diesen Krieg auch nicht verlieren", sagte Otte. "Man darf eine Atommacht nicht demütigen. Das Gefahrenpotenzial ist ungeheuerlich."

Schon nach seiner vergeblichen Kandidatur als Bundespräsident hatte Otte angekündigt, sich aus der aktiven Politik zurückziehen zu wollen. Den Vorsitz bei der WerteUnion hatte er schon Ende Januar niedergelegt. Otte sagte, er wolle aber einfaches Mitglied der WerteUnion bleiben, die keine offizielle Vereinigung der CDU ist, aber sich als "konservative Basisbewegung" in der Union sieht.

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Keine Panzer für die Ukraine? Natürlich darf man dieser Meinung sein!

In einem offenen Brief appellieren bekannte Deutsche wie Alice Schwarzer, Martin Walser und Dieter Nuhr an den Bundeskanzler, Deutschland nicht zur Kriegspartei zu machen. Die Reaktionen fallen harsch aus. Manche klingen mehr nach russischem Staatsfernsehen als nach freiem Westen.


Die Fähigkeit, Meinungsunterschiede auszuhalten und zivilisiert auszutragen, war in Deutschland nie stark ausgeprägt. Anders als etwa in der Schweiz oder im Vereinigten Königreich stellt man hierzulande gerne möglichst schnell einen gesellschaftlichen Konsens her und markiert die verbliebenen Andersdenkenden dann bestenfalls als komische Vögel.

Die Pandemie hat diesen Hang verstärkt. Und der Krieg in der Ukraine droht die angegriffenen teutonischen Nerven endgültig zu zerrütten.

Wahnsinn! Bankrotterklärung! Nichts aus der Geschichte gelernt! Da wolle wohl jemand «Vergewaltigungen belohnt sehen». Mit solchen und anderen Anwürfen – von Parlamentariern, Journalisten, Professoren und, natürlich, vom ukrainischen Botschafter in Berlin – sehen sich einige Dutzend bekannte Intellektuelle und Künstler konfrontiert, seitdem sie an diesem Freitag in der «Emma» einen offenen Brief an den deutschen Kanzler veröffentlicht haben. Darin warnen sie vor der Gefahr eines dritten Weltkriegs und bitten Olaf Scholz, sich auf seine «ursprüngliche Position» zu besinnen und weder direkt noch indirekt weitere schwere Waffen an die Ukraine zu liefern.

Der Kreis der Erstunterzeichner ist im Wortsinne vielfältig: vom Schauspieler Lars Eidinger über die Schriftstellerin Juli Zeh und die Feministin Alice Schwarzer bis hin zu den Grandseigneurs Martin Walser und Alexander Kluge. Doch so gross die Namen sind, so halbgar wirkt das Schreiben, was auch daran liegen könnte, dass solche Gemeinschaftswerke im Ergebnis oft Stückwerk sind. Dem einen liegt diese Formulierung am Herzen, dem anderen jene, und am Ende unterschreibt man, weil das Ganze eine Herzensangelegenheit ist und die Richtung zumindest grob stimmt.

Explodierende Köpfe

Zu den Aussagen, die nun in der Luft zerrissen werden, zählt die Bitte, Scholz möge sich für einen raschen Waffenstillstand einsetzen: für einen «Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können». Wenn das die deutsche Haltung wäre, wetterte ein Bundestagsabgeordneter der FDP, dann wären gewaltsame Grenzverschiebungen und Kriegsverbrechen die neue europäische Normalität. Vor den Satz stellte er ein Emoji, dem der Kopf explodiert. Walser und die anderen, sollte das wohl ausdrücken, haben den Verstand verloren.

Ja, haben sie? Natürlich sind ein Waffenstillstand und ein Kompromiss, den vor allem die ukrainische Regierung angesichts der russischen Kriegsverbrechen und immer neuer Drohungen akzeptieren könnte, derzeit kaum vorstellbar. Aber wenn beides keine Ziele mehr wären, für die westliche Politiker eintreten dürften, dann bliebe nur ein militärischer Sieg der Ukraine. Man mag diesen für möglich halten, aber es wäre verwegen, die damit verbundene Gefahr einer Eskalation des Krieges zu leugnen.

Am wenigsten überzeugend wirkt der Brief in seiner Kritik der angeblich «eskalierenden Aufrüstung». Besässe die Ukraine Atomwaffen, dann wäre Russland mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einmarschiert; zumindest wäre es der erste offene Krieg zwischen zwei Nuklearmächten gewesen. Und stünden Polen oder das Baltikum nicht unter dem Schutz der Nato, dann wäre die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs auf ihr Territorium ebenfalls um ein Vielfaches höher. Ein gut ausgerüstetes Militär erhöht in der unmittelbaren Nachbarschaft von imperialen Grossmächten nicht die Kriegsgefahr; es reduziert sie.
Der Bundestag ist überzeugt, die Bevölkerung gespalten

Vielleicht wäre die prominente Autorengemeinschaft gut beraten gewesen, beim Verfassen ihres Briefs auch einen Offizier der Bundeswehr zu Rate zu ziehen. Im deutschen Militär gibt es manche, die Waffenlieferungen ebenfalls kritisch sehen und einige Punkte in dem Brief unterschreiben würden. Aber die Behauptung, dass Abrüstung eine «gemeinsame friedliche Zukunft» wahrscheinlicher mache, hätten sie den Autorinnen und Autoren auszureden versucht.

In der Summe ist der Text dennoch wichtig. Während im Bundestag gerade knapp 80 Prozent der Abgeordneten für mehr deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine gestimmt haben, findet das in der Bevölkerung nur knapp jeder Zweite richtig. Diejenigen, die es anders sehen und voller Sorge um sich und ihre Familien sind, haben das Recht, sich Gehör zu verschaffen, ohne dafür beschimpft zu werden. Auch das unterscheidet den Westen von Russland. Zumindest sollte es so sein.

Wer die Gegner von Waffenlieferungen als geschichtsvergessene Idioten, Irre und Vergewaltigungsverharmloser darstellt, mag das im Glauben tun, die freie Welt zu verteidigen. In Wahrheit erinnert solche Rhetorik eher ans russische Staatsfernsehen.

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Frontex: EU-Grenzschutzagentur bestätigt Rücktritt von Fabrice Leggeri
Der bisherige Frontex-Chef ist zurückgetreten. Hintergrund ist der Vorwurf illegaler Pushbacks von Geflüchteten. Leggeri beklagt mangelnden politischen Rückhalt.


Die europäische Grenzschutzagentur Frontex bekommt einen neuen Chef. Der Verwaltungsrat der Behörde teilte mit, dass der bisherige Exekutivdirektor Fabrice Leggeri mit sofortiger Wirkung zurückgetreten sei. Als Hintergrund gelten Vorwürfe, wonach seine Behörde Zurückweisungen von Geflüchteten an der EU-Außengrenze vertuscht haben soll. Die sogenannten Pushbacks sind nach internationalem Recht illegal.

Erste Berichte über ein Rücktrittsangebot Leggeris waren am Vormittag veröffentlicht worden. Später wurden diese von einem Sprecher des Bundesinnenministeriums in Berlin bestätigt. Er sagte, dass die Bundesregierung das Angebot begrüße, da die Grenzschutzagentur sich dadurch neu ausrichten und die Vorwürfe aufarbeiten könne.

Leggeri beklagt mangelnden politischen Rückhalt. In einer Abschiedsmail, die dem Spiegel vorliegt, bestreitet er jede Beteiligung seiner Agentur an Pushbacks. Zudem klagt er, die Agentur solle "in eine Art Menschenrechtsorganisation" verwandelt werden, die die Grenzschutzoperationen der EU-Staaten überwachen solle. Das sei nicht sein Verständnis vom Mandat der Agentur.


Frontex war 2004 von der EU gegründet worden und nach der 2015 begonnenen Flüchtlingskrise zur Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache ausgebaut worden. Der eigentliche Grenzschutz fällt zwar weiterhin unter die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten, die Agentur soll aber für ein gemeinsames Management der Außengrenzen sorgen und nationale Grenzschutzeinheiten bei Bedarf effektiv unterstützen.
Aija Kalnaja übernimmt übergangsweise

Der 2015 ins Amt gekommene Leggeri hatte Kritik am Vorgehen von Frontex immer wieder zurückgewiesen. Im vergangenen Jahr sagte er der Welt zu dem Thema: "Was Griechenland angeht, so würde ich nicht einfach so von Pushbacks sprechen." Es gebe Situationen im Meer zwischen der Türkei und Griechenland, die keine Seenotsituationen seien, da die Boote nicht außer Kontrolle geraten seien. "Sie versuchen, sich den Grenzkontrollen zu entziehen und werden mutmaßlich zum Zweck krimineller Aktivitäten benutzt", sagte der Franzose. Dann gelte der Rechtsrahmen des Abfangens von Booten.

Druck auf Leggeri übten zuletzt vor allem Ermittlungen der EU-Anti-Betrugsbehörde Olaf aus, die nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa zu dem Ergebnis kamen, dass die illegalen Zurückweisungen von Migranten im Mittelmeer von mehreren Führungskräften vorsätzlich verschleiert wurden. Nach einem Bericht des Spiegels wurden bei den Ermittlungen 20 Zeugen befragt und auch das Büro von Frontex-Chef Fabrice Leggeri durchsucht.

Übergangsweise soll nach Frontex-Angaben nun Aija Kalnaja die Amtsgeschäfte von Leggeri übernehmen. Sie war vor ihrem Engagement bei der EU-Grenzschutzagentur unter anderem Vizechefin der Polizei in Lettland. Gegen zwei Frontex-Mitarbeiter, die von Olaf-Ermittlungen belastet werden und die noch nicht zurückgetreten sind, sollen weitere Schritte eingeleitet werden.

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Zehntausende unterzeichnen Brief gegen Lieferung schwerer Waffen
28 Prominente haben in einem offenen Brief vor einem dritten Weltkrieg gewarnt. Für ihr Anliegen, nicht noch mehr schweres Kriegsgerät in die Ukraine zu schicken, bekommen sie nun Unterstützung – ernten aber auch Kritik.

Es dürfe keine weitere Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine geben, fordern die Unterzeichner von Kanzler Scholz. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dürfe kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die Nato geliefert werden.

Der Bundestag hatte am Donnerstag mit großer Mehrheit die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gebilligt. Anders als viele Kritiker, die Scholz eine zaudernde Haltung vorwerfen, bekunden die Unterzeichner des Briefes ihre Unterstützung dafür, dass der Bundeskanzler bisher alles getan habe, um eine Ausweitung des Ukrainekriegs zum Weltkrieg zu vermeiden.
 

»Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.«

Putin habe zwar mit dem Angriff auf die Ukraine das Völkerrecht gebrochen. Dies rechtfertige aber nicht, das »Risiko der Eskalation dieses Krieges zu einem atomaren Konflikt in Kauf zu nehmen«. Die Lieferung großer Mengen schwerer Waffen könnte Deutschland selbst zur Kriegspartei machen. »Ein russischer Gegenschlag könnte sodann den Beistandsfall nach dem Nato-Vertrag und damit die unmittelbare Gefahr eines Weltkriegs auslösen«, heißt es in dem Brief.

Zu seinen 28 Erstunterzeichnern gehören die Feministin Alice Schwarzer, der Schriftsteller Martin Walser und der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, sowie der Autor Alexander Kluge, der Rechtsphilosoph Reinhard Merkel, der Sänger Reinhard Mey, die Kabarettisten Gerhard Polt und Dieter Nuhr, die Schauspieler Lars Eidinger und Edgar Selge und die Schriftstellerin Juli Zeh.
 

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Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, kritisierte die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner in mehreren Tweets ebenfalls, er nannte die darin erteilten Ratschläge »blöd und sittenlos« und riet davon ab, die Zeitschrift »Emma« zu kaufen.
 
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, verwies auf eine Analyse des Historikers und Yale-Professors Timothy Snyder, der in einem Podcast die Ansicht vertritt: »Jeder, der will, dass dieser Krieg zu einem Ende kommt, sollte den Ukrainern helfen, ihn so schnell wie möglich zu gewinnen.«

Der Grünenpolitiker Peter Heilrath twitterte, er frage sich, ob die Unterzeichner des Briefes auch den Widerständlern im Warschauer Getto zum Aufgeben geraten hätten, »um unnötige Opfer zu verhindern«.
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Aus der FDP kam ebenfalls Kritik. Der einzig mögliche Kompromiss sei die »vollständige Wiederherstellung territorialer Integrität der Ukraine«, schrieb die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die auch Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags ist. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Konstantin Kuhle nannte die in dem Brief dargestellte Position der Unterzeichner »Wahnsinn«.

Die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht lobte den Brief hingegen. Die Forderungen zur Verhinderung eines dritten Weltkriegs seien nach der Abstimmung im Bundestag »umso dringlicher«.
 
Offener Brief an Olaf Scholz Alice Schwarzer und andere Prominente warnen vor Lieferung weiterer schwerer Waffen Sie fürchten den »Dritten Weltkrieg«: Die Regierung solle nicht noch mehr Panzer und schweres Gerät an die Ukraine liefern, fordern 28 Prominente. An dem Schreiben gibt es scharfe Kritik.

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Prominente warnen in offenem Brief an Scholz vor dem Dritten Weltkrieg

Die Sorge vor einer Eskalation und dem Dritten Weltkrieg treibt immer mehr Menschen um. Jetzt haben zahlreiche Prominente einen offenen Brief an Kanzler Scholz geschrieben. Sie warnen vor einer Eskalation.


Prominente wie beispielsweise der Schriftsteller Martin Walser, die Feministin Alice Schwarzer, der Autor Alexander Kluge, der Rechtsphilosoph Reinhard Merkel, der Sänger Reinhard Mey, die Kabarettisten Gerhard Polt und Dieter Nuhr, die Schauspieler Lars Eidinger und Edgar Selge und der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar appellieren in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, die Lage in der Ukraine nicht weiter zu eskalieren und keine weiteren schweren Waffen dorthin zu liefern [siehe Berichte »n-tv«, »Merkur«, »Tagesspiegel«].

Zuvor hatten sich bereits mehrere Sicherheitsberater und Ex-Generäle zu Wort gemeldet und vor einer Eskalation des Ukraine-Krieges gewarnt. Man dürfe kein Öl ins Feuer gießen und müsse den Russen eine Möglichkeit lassen, sich aus diesem Krieg ohne Gesichtsverlust zurückzuziehen. Der ehemalige Brigadegeneral Dr. Erich Vad erklärte, dass das Ziel des Frieden und die De-Eskalation im Vordergrund stehen müsse und nicht die Frage, wer gewinnt und wer verliert.
https://www.freiewelt.net/nachricht/prominente-warnen-in-offenem-brief-an-scholz-vor-dem-dritten-weltkrieg-10088998/

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Чем ФРГ решила поддержать Украину

Бундестаг одобрил поставки Украине тяжелого вооружения. Решение поддержали 586 депутатов, 100 высказались против, 7 воздержались.

Чем же Берлин поддерживает киевский режим:

◆6 тыс ПТУР (больше только США);

◆2,5 ПЗРК Стингер/Стрела (в основном Стингер);

◆ 100 пулеметов;

◆ 16 млн патронов, 2 тыс мин, 100 тыс ручных гранат;

◆80 MRAP (!!!);

◆ 50 2х35-мм ЗСУ «Гепард» (согласовали поставку в будущем);

◆50 машин скорой + 1 полевой госпиталь;

◆ 23 тыс шлемов, 1,3 тыс бронежилетов, 500 тыс пайков;

◆ обмен танками, чтобы Словакия поставила 40 танков М-84;

???? 9 гаубиц Д-30 через Эстонию;

◆ 58 БТР через чешскую компанию;

◆ совместно с Голландией подготовка укр.артиллеристов для 155-мм САУ PzH 2000.

Весьма активно, похуже США, но явно лучше многих других союзников Вашингтона по НАТО.

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Генеральный директор BASF предупреждает об исторически беспрецедентных опасностях


Генеральный директор BASF использовал ежегодное общее собрание Dax Group в пятницу, чтобы обозначить беспрецедентные опасности для своей отрасли и своей компании. В крайних случаях, сказал Мартин Брудермюллер в виртуальном событии, существует угроза «необратимого ущерба» национальной экономике — и штаб-квартире его компании еще хуже: огромный химический завод в Людвигсхафене в основном придется закрыть, если поставки газа из России не материализуются в одночасье. Они не могут быть заменены.

Как бы горько это ни звучало, «поставки российского газа составляют основу конкурентоспособности нашей отрасли». Краткосрочного решения для их замены не существует. Зависимость от российского газа должна быть снижена, но это «невозможно одним нажатием кнопки».
Даже без угрозы газового эмбарго, с какой бы то ни было стороны, ситуация и без того достаточно сложная. Чрезвычайно высокие цены на энергоносители влияют на энергоемкую химическую промышленность до такой степени, что Брудермюллер прибег к исторической классификации. Реализация «Зеленой сделки» Комиссии ЕС, которая также неоспорима для него, в таких неблагоприятных обстоятельствах беспрецедентна: «Это поставит нашу промышленную конкурентоспособность на самое жесткое испытание в своей истории».

Подводные камни кроются в деталях: например, новый закон о химических веществах из Брюсселя, вероятно, затронет 12 000 химических продуктов, что составляет 45 процентов всех веществ вообще. Многие из них подпадут под запрет.

Предупреждения не были смягчены тем фактом, что BASF очень стабилен. У Группы уже был очень приятный год в 2021 году, а также хорошие результаты в первые месяцы 2022 года. В прошлом году продажи в размере 78,6 млрд евро были впечатляюще на 33% выше, чем в 2020 году, в то время как EBIT до вычета специальных статей был превышен на 118% до 7,8 млрд евро. Что касается роста объемов на 10,6 процента - на 4,5 процентных пункта больше, чем мировое химическое производство - BASF сказал, что BASF вырос сильнее, чем за долгое время. Теперь дивиденды составят 3,40 евро на акцию, увеличившись на 10 центов по сравнению с предыдущим годом. Это соответствует распределению в 3,1 млрд евро.

В первом квартале 2022 года не казалось, что тенденция закончится, так как продажи выросли на 19 процентов до 23,1 миллиарда евро, EBIT до специальных статей на 21 процент до 3,8 миллиарда евро. Компания подтвердила свои цели на год в целом: ожидает небольшого сокращения продаж на 74-77 млрд евро и операционной прибыли от 6,6 до 7,2 млрд евро.

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Дон Рэба

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Гость

Венгрия и еще девять стран Европы открыли счета для оплаты газа из России


Помимо Венгрии, девять европейских стран открыли счета в российском банке, чтобы оплачивать природный газ по схеме, предложенной РФ, однако не говорят об этом публично, заявил глава канцелярии премьер-министра Венгрии Гергей Гуйяш в эфире Rádió Kossuth.

"Венгрия открыла счет в евро, на который зачисляется цена на газ в евро, а затем банк конвертирует ее в рубли... Помимо нас, так делают еще девять стран, но они не говорят, что поступают так же, просто потому что в Европе сейчас "быть хорошим для Европы" означает, что руководство страны не говорит честно со своим народом и в международной жизни", - сказал Гуйяш.

Глава канцелярии еще раз напомнил, что Евросоюз не принимал никаких санкций, делающих невозможным оплату российским газом в рублях, и что это регулируется гражданско-правовым договором между государствами и компаниями.

Ранее глава венгерского МИД Петер Сийярто заявил, что часть европейских компаний, импортирующих природный газ из России, согласились на предложенную РФ схему оплаты, однако не говорят об этом честно и распространяют с помощью западных СМИ ложную информацию о позиции Венгрии.

yve

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Действительный Член Академии
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мадяры
оне же нам родня
как мордва

Хитрый Хвост

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Бодхисаттва
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yve пишет:мадяры
оне же нам родня
как мордва
Орбана хохлы уже в свой "Миротворець" запейсали.

генерал Чарнота

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Carpal tunnel
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Хитрый Хвост пишет:
yve пишет:мадяры
оне же нам родня
как мордва
Орбана хохлы уже в свой "Миротворець" запейсали.

проблемы хохло-скота никого не ипут )


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При желании можно выклянчить все — деньги… славу… власть… Но только не Родину, господа!!!
Особенно такую, как моя… Россия не вмещается… не вмещается в шляпу, господа нищие!!!

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«Не будет больше ни стали, ни химической промышленности»: Германия едва ли продержится без российского газа


Без импорта газа из России Германия едва ли продержится ближайшие две зимы. Об этом заявил глава крупнейшего немецкого энергетического концерна E.ON Леонард Бирнбаум.

«Без российского газа мы вряд ли продержимся ближайшие две зимы — разве что за счет ущерба нашей промышленности и экономики.

Но тогда у нас не будет больше ни стали, ни химической промышленности, последствия были бы драматичными», — сказал он в интервью газете FAZ.

«Так что я могу только предостеречь от газового эмбарго», — заключил Бирнбаум.

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Немецкий экспорт в Россию рухнул на 62,3% в марте из-за санкций


Объем германского экспорта в Россию в марте 2022 года упал на 62,3% относительно февраля из-за санкций и различных экспортных ограничений и составил всего 0,9 млрд евро, свидетельствуют данные Федерального статистического управления ФРГ (Destatis).

Импорт из РФ в Германию сократился на 2,4% - до 3,6 млрд евро.

Совокупный объем германского экспорта, с поправкой на календарные и сезонные факторы, снизился в марте на 3,3% в помесячном исчислении, до 120,6 млрд евро, тогда как импорт повысился на 3,4%, до 117,4 млрд евро. В годовом выражении экспорт вырос на 8,1%, импорт взлетел на 20,3%.

Таким образом, профицит внешнеторгового баланса Германии в марте рухнул до 3,2 млрд евро с 11,1 млрд евро в феврале, оказавшись намного ниже ожиданий аналитиков, опрошенных The Wall Street Journal - они прогнозировали этот показатель на уровне 6,8 млрд евро.

Экспорт германских товаров в страны Евросоюза составил 66,6 млрд евро, сократившись на 1,7% по сравнению с февралем. Поставки в страны еврозоны снизились на 2,9%, до 45,6 млрд евро, экспорт в европейские страны, не входящие в еврозону, повысился на 0,9%, до 21 млрд евро.

Экспортные поставки в страны за пределами в ЕС в марте сократились на 5,1%, до 54 млрд евро. Поставки в США выросли на 3,2%, до 11,5 млрд евро, тогда как поставки в Китай уменьшились на 4,3%, до 9,1 млрд евро, в Великобританию - на 3,9%, до 5,5 млрд евро.

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20-Jahres-Hoch Inflationsrate in der Türkei steigt auf 70 Prozent

In der Türkei sind die ohnehin schon hohen Verbraucherpreise im April weiter in die Höhe geschnellt. Waren und Dienstleistungen werden immer teurer, die Lebensmittelpreise haben sich fast verdoppelt.

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Немцев призвали настроиться на постоянный рост цен.

Граждане Германии должны настроиться на то, что цены на энергоносители останутся высокими и в долгосрочной перспективе, заявил министр экономики ФРГ Роберт Хабек.

По его словам, немцам придётся считаться с более высокими ценами и в будущем, а также быть готовыми к их постоянному росту.

Государство не может полностью остановить рост цен на энергоносители ни для компаний, ни для потребителей.

«Это горькая и суровая правда», — цитирует министра немецкая газета Deutsche Wirtschafts Nachrichten.

«Несмотря на то, что правительство запустило разные программы помощи населению и поддержки бизнеса, оно не сможет — я не могу не сообщить вам эту тяжёлую новость, — оно не сможет предотвратить повышение цен на различные группы товаров для потребителей. Иначе мы не справимся на этот раз», — заявил Хабек.

Хабек полагает, что немцам придётся смириться с тем, что «эпоха дешёвых ископаемых видов топлива» подошла к концу. Отметим, что особенно дешёвыми они в Германии никогда и не были.

В настоящее время экономика Германии испытывает «сильное давление», отметил Хабек. Помимо чрезвычайно высоких цен на энергоресурсы, что является прямым результатом перехода на возобновляемые источники энергии, существует «вопиющая нехватка квалифицированной рабочей силы».

Ранее министр иностранных дел Германии Анналена Бербок заявила, что Германия «готова» обходиться без российской нефти в течение нескольких лет. С подобным заявлением выступил и министр финансов ФРГ Кристиан Линднер. Согласно отчёту правительства Германии, за несколько недель после начала спецоперации России на Украине доля российской нефти в импорте Германии упала с 35% до 12%.

Говоря о последствиях нефтяного эмбарго против России, Хабек подчеркнул, что такая мера «не останется незамеченной» и в Германии.

Очевидно, немецкие власти готовы пожертвовать уровнем жизни своих граждан ради поддержки киевского неонацистского режима.

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Зато

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Столтенбергу не придется идти на уступки

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Объёмы промышленного производства в Германии падают быстрее прогнозов


Объем промышленного производства в Германии с учетом сезонных колебаний в марте снизился на 3,9% к предыдущему месяцу после роста в феврале на 0,1%. Как сообщает министерство экономики и технологий страны, показатель пересмотрен, ранее рост оценивался в 0,2%.

Аналитики ожидали, что в марте показатель снизится лишь на 1% к февралю. При этом в годовом выражении промпроизводство в стране в марте сократилось на 3,5%, в феврале был зафиксирован рост на 3,1%. Падение стало максимальным с апреля 2020 года.

Промпроизводство за исключением энергетического и строительного секторов в марте сократилось на 4,6% к февралю. Объем производства товаров производственно-технического назначения снизился на 6,6%, потребительских товаров — на 1,5%.

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