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Will die NATO eine riesige atomare Verseuchung riskieren? Dem ukrainischen Machthaber Selenskyj ist anscheinend jedes Mittel der Kriegsführung Recht - auch ein atomarer Super-GAU. Schon frühzeitig im Ukraine-Krieg haben russische Streitkräfte

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Will die NATO eine riesige atomare Verseuchung riskieren?

Dem ukrainischen Machthaber Selenskyj ist anscheinend jedes Mittel der Kriegsführung Recht - auch ein atomarer Super-GAU.
Schon frühzeitig im Ukraine-Krieg haben russische Streitkräfte das Atomkraftwerk in Saporischje unter ihre Kontrolle gebracht. Längere Zeit gab es keine ukrainischen Versuche, sich dieses Atomkraftwerks wieder zu bemächtigen. Das mit militärischen Mitteln zu realisieren, ist für die stark dezimierten, auf der Verliererstraße befindlichen ukrainischen Streitkräfte auch so gut wie unmöglich. Allerdings gibt es für das Selenskyj-Regime noch eine teuflische Möglichkeit: Den Beschuss des AKW mit weitreichender Artillerie und bei entsprechenden Treffern die Auslösung einer atomaren Verseuchung weiter Teile der Ukraine, Russlands, Weißrusslands bis zu den baltischen Staaten, Rumäniens, Bulgariens und der nördlichen Türkei – eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes.

Seit einigen Tagen ist diese Katastrophe in den Bereich des Möglichen, ja sogar Wahrscheinlichen getreten: Ukrainische Einheiten beschießen, offenbar mit neu gelieferten westlichen Waffen, das AKW Saporischje (PI-NEWS berichtete). Bislang ging das noch glimpflich aus, doch ein Volltreffer reicht aus, um weite Landstriche im Osten unbewohnbar zu machen. In geradezu verbrecherisch lügnerischer Manier verbreiten westliche Medien, es sei unklar, ob der Beschuss von der Ukraine oder den Russen ausgehe. Dabei zieht die russische Seite alle Register, um der Welt zu beweisen, wer diese drohende Apokalypse verantwortet, nämlich Kiew. Deshalb wurden internationale Behörden alarmiert, die UN wurde aufgefordert, sich vor Ort ein Bild der Lage zu verschaffen, Beweise für die Herkunft des Beschusses werden überzeugend präsentiert.

Inzwischen hat auch die Bundesregierung Stellung zu dem Geschehen genommen, tut aber so, als wäre nach wie vor offen, wer für den Beschuss verantwortlich ist. Dabei ist doch sonnenklar: Welches Interesse sollten die Russen haben, das AKW auf dem von ihnen besetzten Territorium zu beschießen und damit auch den gesamten unter großen Opfern eroberten Donbas sowie große Teile Südrusslands unbewohnbar zu machen? Was treibt die Bundesregierung dazu, die Verantwortlichen für eine Gefahr nicht zu benennen, die auch Deutschland in Mitleidenschaft unbekannten Ausmaßes ziehen kann? Warum greifen die amerikanischen Finanziers und Waffenlieferanten Kiews nicht ein?

Allerdings müssen sich auch die Russen fragen lassen, warum sie – mit Recht – dieses Kriegsverbrechen international anklagen, aber offenbar nicht ihrer Verantwortung für das eroberte AKW nachkommen und konsequent alle in die Hölle bomben, die bewusst diese Katastrophe riskieren. Das ändert allerdings nichts an dem schmutzigen, hochgefährlichen Spiel der NATO, EU und der westlichen Regierungen, die sich im Fall von Saporischje einfach dumm stellen, obwohl sie ganz genau wissen, wer das AKW beschießt. Das fördert den ungeheuerlichen Verdacht, dass der atomare GAU deshalb riskiert wird, um genau die Gebiete in der Ukraine auf lange Zeit unbewohnbar zu machen, die unter russische Kontrolle geraten sind. Sollte das geschehen, wird es allerdings nicht nur dort ein Inferno geben. Wer stoppt diesen Wahnsinn?

https://www.pi-news.net/

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