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Neue Beweise: USA sprengten Nord Stream. Ausgerechnet eine Unterwassermission von Greenpeace vor Bornholm entlarvte die Yankees. Die Pipeline-Sprengung – der vorerst (!) letzte Akt im hundertjährigen Krieg der USA gegen Deutschland. Hier mehr

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Neue Beweise: USA sprengten Nord Stream.

Ausgerechnet eine Unterwassermission von Greenpeace vor Bornholm entlarvte die Yankees. Die Pipeline-Sprengung – der vorerst (!) letzte Akt im hundertjährigen Krieg der USA gegen Deutschland. Hier mehr erfahren.

Ende November startete Greenpeace mit zwei Forschungsschiffen, der „Beluga II“ und der „Petrine“, zur Untersuchung des Meeresgrundes rund um einen der Tatorte der Nord-Stream-Sprengung. Die Organisation teilte nach Auswertung der Filmaufnahmen und Probeentnahmen eines Tauchroboters mit:

„Das aktuelle Gutachten eines Sprengstoff-Sachverständigen zeigt, dass die Nord-Stream-1-Pipeline sehr wahrscheinlich von außen gesprengt wurde.“

Tatsächlich sieht man auf einem der Videos ein hoch vom Meeresgrund aufragendes Rohr. Dessen Betonummantelung ist teilweise zerstört und der Stahl an der aufgesprengten Öffnung meist nach innen gebogen. Letzteres deutet klar darauf hin, dass die Explosion nicht im Inneren der Röhre stattfand.

Diese Expertise schließt damit eine Täterschaft im Auftrag des Kreml aus. Da während des großen NATO-Manövers Baltops 22 ohnedies keine russischen Schiffe eine solche Terroraktion ins Werk hätten setzen können, war von NATO-Ideologen als Hilfsvariante gestreut worden, dass Bomben auch über Gazprom-Reinigungsroboter im Innern der Pipeline hätten platziert werden können. Dass sogar Greenpeace, eine dezidiert Putin-kritische Aktivistengruppe, nun diese Variante verneint, ist ein schwerer Schlag für die westliche Propaganda.

Der erwähnte Sprengstoff-Sachverständige, Wolfgang Spyra, stieß auf weitere „Ungereimtheiten“ am Explosionsort. „So müsse es dort eigentlich wesentlich mehr Teile der zerstörten Pipeline geben. Wenn etwa 250 Meter Pipeline zerstört wurden, könne das Material nicht verschwunden sein“, fasste die Welt seine Aussagen zusammen.

„Bei der Suche müsste man also solche größeren Objekte gefunden haben, die einen Aufschluss über die Hintergründe geben könnten“, sagte Spyra demnach. Aber wo sind diese Objekte geblieben? Der Verdacht ist zwingend, dass frühere Suchtrupps sie geborgen und mitgenommen haben. Zumindest von Schweden und Dänemark ist bekannt, siehe oben, dass sie die Gelegenheit dazu gehabt hätten. Im Kriminalistenjargon nennt man das Beweismittelvernichtung.

Weitere Hinweise auf eine Täterschaft der USA und ihrer Verbündeten bei der Zerstörung von Nord Stream finden Sie in unserer neuen Sonderausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“. Zur Indizienkette gegen die Yankees gehören:

◾ Ankündigungen der Anschläge durch Joe Biden und andere US-Politiker

◾ Zwei Geisterschiffe in Tatortnähe

◾ Ein Geisterflugzeug 35 Minuten vor der Sprengung am Tatort

◾ Das Schicksal einer „Kleinen Anfrage“ an die Bundesregierung

◾ NATO-Schiffe in der Ostsee während der Manöver Baltops 22 und Baltic Tiger.

https://www.pi-news.net/

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