Опять будут дырки сверлить?
Nasa will wieder mit Russland kooperieren
Trotz des andauernden russischen Krieges gegen die Ukraine will die US-Raumfahrtbehörde Nasa die Kooperation mit Russland wieder aufnehmen. Aus Sicherheitsgründen und um "die US-Präsenz im Weltraum" zu sichern, werde es ab September wieder gemeinsame Flüge von Nasa-Astronauten mit russischen Kosmonauten in russischen Sojus-Raketen geben, teilte die Behörde mit.
Russische Raumfahrer sollen demnach erstmals auch die im Auftrag der USA fliegenden SpaceX-Raketen nutzen. Die Kooperation betrifft laut Nasa Flüge zur internationalen Raumstation ISS. Die beiden Raumfahrtbehörden Nasa und Roskosmos hatten ihre Kooperation nach Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar unterbrochen. Die USA waren lange auf den Transport durch die russischen Sojus-Raketen angewiesen, nachdem sie das Spaceshuttle-Programm beendet hatten.
Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hatte der Westen Sanktionen gegen die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos verhängt. Auf der ISS ging die Zusammenarbeit jedoch weiter. Der damalige Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin hat allerdings im Februar gedroht, Russland könnte sich angesichts westlicher Sanktionen aus dem Projekt zurückziehen.
Nasa will wieder mit Russland kooperieren
Trotz des andauernden russischen Krieges gegen die Ukraine will die US-Raumfahrtbehörde Nasa die Kooperation mit Russland wieder aufnehmen. Aus Sicherheitsgründen und um "die US-Präsenz im Weltraum" zu sichern, werde es ab September wieder gemeinsame Flüge von Nasa-Astronauten mit russischen Kosmonauten in russischen Sojus-Raketen geben, teilte die Behörde mit.
Russische Raumfahrer sollen demnach erstmals auch die im Auftrag der USA fliegenden SpaceX-Raketen nutzen. Die Kooperation betrifft laut Nasa Flüge zur internationalen Raumstation ISS. Die beiden Raumfahrtbehörden Nasa und Roskosmos hatten ihre Kooperation nach Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar unterbrochen. Die USA waren lange auf den Transport durch die russischen Sojus-Raketen angewiesen, nachdem sie das Spaceshuttle-Programm beendet hatten.
Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hatte der Westen Sanktionen gegen die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos verhängt. Auf der ISS ging die Zusammenarbeit jedoch weiter. Der damalige Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin hat allerdings im Februar gedroht, Russland könnte sich angesichts westlicher Sanktionen aus dem Projekt zurückziehen.