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Elon Musk: Jetzt knöpft er sich Fauci und Biden vor. Einen solchen Empörungssturm hat Elon Musk wohl noch nie ausgelöst. Über welches Wissen über die Verfehlungen der US-Eliten verfügt der Tesla-Chef? Drogen, Korruption und sexueller

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Elon Musk: Jetzt knöpft er sich Fauci und Biden vor.

Einen solchen Empörungssturm hat Elon Musk wohl noch nie ausgelöst. Über welches Wissen über die Verfehlungen der US-Eliten verfügt der Tesla-Chef? Drogen, Korruption und sexueller Missbrauch: In ihrem Enthüllungsbuch „Hunter Bidens Laptop from Hell“ entlarvt die konservative Fox-News– und New-York-Post-Journalistin Miranda Divine die ungeheuerlichen Machenschaften des Präsidentensohns. Hier mehr erfahren.

Offensichtlich gilt der US-Chefvirologe Anthony Fauci in den USA immer noch als sakrosankt. Obwohl mittlerweile viele Indizien dafür sprechen, dass Fauci an der Vertuschung der Corona-Laborthese – für deren Richtigkeit immer mehr spricht – beteiligt war, genießt er offenbar immer noch die volle Rückendeckung von US-Präsident Joe Biden.
Musk gegen Regenbogen-Quatsch

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, schimpfte nun jedenfalls hemmungslos los, weil sie der Auffassung war, einen gegen Fauci gerichteten Angriff des neuen Twitter-Eigentümers Elon Musk abwehren zu müssen.
US-Chefvirologe Anthony Fauci bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus im April 2021. Foto: IMAGO | UPI Photo.

Zuvor hatte Musk einen ausgeklügelten Tweet veröffentlicht, in dem er nicht nur ein Tätigwerden der Strafverfolgungsbehörden gegen Anthony Fauci gefordert hatte, sondern auch noch die Gender-Kunstsprache, in der mit Pronomen nur so um sich geschmissen wird, auf die Schippe genommen hatte. Personen aus der LGBTQ-Gemeinde ändern auf ihren Profilen in sozialen Netzwerken gerne ihre Pronomen, – beispielsweise „Er“ in „Sie“ – um damit eine angeblich geänderte Geschlechtszugehörigkeit anzuzeigen.

Elon Musk hatte getwittert:

„Meine Pronomen sind: Stellt ihn vor Gericht/Fauci“

Die Empörung aus dem Weißen Haus ließ nicht lange auf sich warten. Bidens Sprecherin Jean-Pierre antwortete:

„Diese Aussagen sind widerlich und haben mit der Realität nichts zu tun. Wir werden nicht aufhören, das öffentlich klarzustellen.“

Twitter-Flirt mit Trumps schärfster Waffe

Zustimmung gab es hingegen von der ultrakonservativen Trump-Anhängerin und Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene, die äußerte: „Ich bestätige Deine Pronomen, Elon.“
Wehrhaft: Greene in ihrem Werbespot. Foto: Screenshot Yotube

Dann lieferte sich Musk noch eine Debatte mit dem früheren NASA-Astronauten Scott Kelly. Dieser echauffierte sich darüber, dass Musk sich seiner Auffassung nach in unstatthafter Weise über die queere LGBTQ-Gemeinde lustig gemacht hatte. Kelly schrieb als Antwort auf den Tweet von Musk:

„Elon, bitte mach dich nicht lustig und fördere nicht den Hass gegen bereits marginalisierte und von Gewalt bedrohte Mitglieder der #LGBTQ+ Community. Sie sind echte Menschen mit echten Gefühlen. Außerdem ist Dr. Fauci ein engagierter Beamter, dessen einzige Motivation darin besteht, Leben zu retten.”

Frontalangriff gegen Frankenstein-Fauci

Musk antwortete darauf:

„Ich widerspreche stark. Anderen Ihre Pronomen aufzuzwingen, wenn sie nicht danach gefragt haben, und diejenigen, die dies nicht tun, implizit zu ächten, ist weder gut noch freundlich zu irgendjemandem. Was Fauci betrifft, so hat er den Kongress belogen und die Gain-of-Function-Forschung finanziert, die Millionen von Menschen getötet hat. Das ist nicht toll.“

Quelle: Screenshot Twitter.

Zumindest die geharnischte Reaktion der Biden-Sprecherin Jean-Pierre lässt sich jedenfalls einfach erklären. Als neuer Eigentümer von Twitter deckte Musk die sogenannten „Twitter-Files“ oder „Biden-Files“ auf. Es sind interne Dokumente des Social Media-Unternehmens, anhand derer nachvollzogen werden kann, wie Twitter im Wahljahr 2020 Enthüllungsartikel über skandalöse Inhalte auf der Festplatte des Laptops des Präsidentensohns Hunter Biden, die in der New York Post erschienen waren, eiskalt zensierte.

Twitter galt bis zur Übernahme durch Musk als Unternehmen, das der Demokratischen Partei nahestand. Die „Biden-Files“ lassen daran nun keinen Zweifel mehr und machen deutlich, wie skrupellos die großen kalifornischen Tech-Konzerne ihre Informationsmacht ausspielen, um die politische Meinungsbildung in den USA zu steuern.

Drogen, Korruption und sexueller Missbrauch: Die schmutzigen Geheimnisse auf Hunters Bidens Laptop hätten beinahe die Präsidentschaftskampagne seines Vaters zum Scheitern gebracht. Welche entlarvenden und erschreckenden Fotos und Dokumente sich wirklich auf dem Notebook befinden und was China über die Bidens weiß, enthüllt die konservative Fox-News– und New-York-Post-Journalistin Miranda Devine in ihrem brandneuen Werk „Hunter Bidens Laptop from Hell“. Gerade in deutscher Übersetzung erschienen. Hier bestellen.

https://www.pi-news.net/

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