Hamburg: Drei sexuelle Übergriffe – NDR verschweigt wichtige Fakten.
In den Hamburger Stadtteilen Lurup und Eidelstedt sind am Wochenende auf offener Straße innerhalb kurzer Zeit gleich drei Frauen Opfer sexueller Übergriffe geworden. Der NDR spricht in seiner Berichterstattung nebulös von „offenbar sexuell motivierten Angriffen“.
Aus welchem Milieu der mutmaßliche Täter vermutlich stammt? Dazu kommt vom ARD-Sender kein einziges Wort.
Mainstream-Medien vertuschen Hintergründe
Der NDR berichtet, dass nun die Polizei nach „Zeuginnen und Zeugen“ suche. In Lurup habe „ein Mann“ am Freitagabend zunächst eine 18-jährige Frau attackiert. Als das Opfer lautstark schrie, sei der Täter geflüchtet.
Wenig später, so der norddeutsche Sender weiter, habe wahrscheinlich der selbe Täter in der Nähe „eine 22-Jährige unsittlich“ berührt. Und am nächsten Abend sei es zu einem erneuten Übergriff in Eidelstedt durch den schon zuvor in Erscheinung getretenen Mann gekommen.
Die betroffene Frau habe sich „laut“ gewehrt, auch in diesem Fall sei der Täter geflüchtet. Weitere Sätze zu Zeugen-Hinweisen, die längst bekannt sind? Fehlanzeige bei der linksgrün dominierten ARD.
„Südländisches Erscheinungsbild“
In Wahrheit ist bekannt – das berichtet in diesem Ausnahmefall sogar die linke Hamburger Morgenpost, die sonst sehr bemüht ist, alles zu verschweigen, was man negativ über Ausländer im allgemeinen und Flüchtlinge im besonderen auslegen könnte –, dass der gesuchte „Mann“ ein „südländisches Erscheinungsbild“ hat, etwa 20 bis 30 Jahre alt sowie ungefähr 1,80 Meter groß ist und einen Mund-Nasen-Schutz getragen hat.
„Südländisches Erscheinungsbild“: Eine bekanntlich heute oft übliche Formulierung dafür, dass der gesuchte Straftäter vermutlich in den Reihen von („geflüchteten“) Ausländern zu suchen ist, die arabischer oder afrikanischer Herkunft sind.
Dass ausgerechnet der öffentlich-rechtliche Rundfunk – in diesem Fall die zweitgrößte Sendeanstalt der ARD, der NDR – nicht erwähnt, dass der gesuchte Gewalttäter sehr wahrscheinlich ein „Südländer“ ist, überrascht nicht all zu sehr.
Unter den Mainstream-Medien in Deutschland versuchen nicht zuletzt ARD und ZDF immer wieder gezielt zu vertuschen, dass insbesondere bei schweren Gewalttaten unter den Tätern ausländische Männer – zumeist angeblich geflüchtete „Schutzsuchende“ – weit überproportional vertreten sind.