Hamburg: Messerstecherei in St. Georg – NDR vertuscht Hintergründe.
Einen Tag vor Heiligabend hat es in Hamburg-St. Georg eine lebensgefährliche Auseinandersetzung zwischen „drei Männern“ gegeben.
Einen Tag vor Heiligabend hat es in Hamburg-St. Georg eine lebensgefährliche Auseinandersetzung zwischen „drei Männern“ (Norddeutscher Rundfunk) gegeben. Einer „der Kontrahenten“, schreibt der NDR jetzt – erst mit einiger Verspätung –, soll einem 36-jährigen ein Messer in die Brust gerammt haben. „Die Angreifer“ (NDR), die offenbar aus dem Drogenmilieu stammen, sind anschließend geflüchtet.
Dass dieses hoch kriminelle Milieu im Ortsteil St. Georg seit langer Zeit von Schwarzen und Arabern dominiert wird, erwähnt der öffentlich-rechtliche Sender nicht.
Nach der Messer-Attacke blutete das Opfer stark, „der Mann“ – vermutlich auch schwarzer oder arabischer Herkunft – konnte aber noch eine Polizeistreife auf der Straße um Hilfe bitten. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten ins Krankenhaus.
Präzise Hinweise auf die Täter? Die sucht der Bürger beim ARD-Sender – wie schon so oft – vergeblich. Der NDR beschränkt sich gezielt darauf, nur vage Hinweise auf die Gewalttäter zu veröffentlichen: Demnach sollen sie „schwarz gekleidet“ gewesen sein.
Mehr Infos gibts beim Staatsrundfunk nicht. Der Bürger soll nicht erkennen, dass die Drogen-Subkultur von Migranten beherrscht wird, die zumeist mit großer Chuzpe auch noch volle Sozialleistungen des Staates, also des Steuerzahlers, beziehen.
Wer sind die Messerstecher?
In Ermittlerkreisen ist freilich längst bekannt: Einer der Angreifer soll etwa 30 Jahre alt sein und ein „südländisches Erscheinungsbild“ haben. Auch der zweite Täter ist von „südländischer Erscheinung“. Diese (Tarn-)Formulierungen, die die Hamburger Morgenpost veröffentlicht hat, sollen verdecken, dass die Messerstecher allem Anschein nach aus dem – meist gewaltbereiten – afrikanischen oder arabischen Milieu stammen.
Die Hamburger Mordkommission und die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt wegen des versuchten Tötungsdelikts. Die Polizei sucht Zeugen des Messerangriffs.