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Buchtipp: Diagnose Pan(ik)demie Sympathisch: Dr. Friedrich Pürner beendet sein Buch nicht mit der Floskel „Bleiben Sie gesund!“, sondern er ruft uns zu: „Haben Sie keine Angst!“ Welcher Corona-Maßnahmenkritiker kennt sie nicht, die wütende

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Buchtipp: Diagnose Pan(ik)demie


Sympathisch: Dr. Friedrich Pürner beendet sein Buch nicht mit der Floskel „Bleiben Sie gesund!“, sondern er ruft uns zu: „Haben Sie keine Angst!“

Welcher Corona-Maßnahmenkritiker kennt sie nicht, die wütende Frage der Impfdrängler: „Dann weißt Du es also besser als alle Experten?“. Die Antwort darauf könnte lauten: „Nein, das IST Expertenmeinung!“

Eben: Das Buch „Diagnose Pan(ik)demie“ des Epidemiologen Dr. med. Friedrich Pürner ist das Buch eines Experten. Es ist außerdem ein weiteres Beispiel dafür, was mit Experten geschieht, die andere Einsichten als die staatlich verordneten haben. Pürner war Gesundheitsamtsleiter – und wohl Deutschlands bekanntester Amtsarzt.

Pürner hat von Beginn der „Pandemie“ an davor gewarnt, wie sich Dauermaskierung und menschlicher Abstand langfristig auf die seelische Gesundheit auswirken könnten. Er stand den PCR-Tests, der Erhebung der Inzidenzzahlen und der „Warnapp“ kritisch gegenüber. Skepsis hielt er auch bezüglich der massenhaften, oft blindlings verordneten Quarantänemaßnahmen für angebracht. Er teilte seine Überzeugung auch freimütig den Kollegen und den Medien mit.

Die Konsequenz: Er wurde strafversetzt und aufs Abstellgleis gesetzt. Man teilte ihm mit, die Bevölkerung müsse und wolle „geführt“ werden – man dürfe niemanden mit abweichenden Aussagen verunsichern.

Pürner macht in seiner „Diagnose Pan(ik)demie“ überdeutlich, wer hier die Verunsicherer und die eigentlich Planlosen sind: Die Diskussionverweigerer und Diskursplattmacher, das kranke Gesundheitssystem und eine hysterische Politik.

Er entlarvt daneben präzise die 25 gängigsten Mythen rund um Corona, als da wären: „Exponentielles Wachstum“, symptomloses Ansteckendsein, FFP2-Masken als wirksamer Schutz, Überlastung des Gesundheitssystems, „Long-Covid“ und viele mehr.

Wir haben es bei Pürner mit keinem empörten Querulanten zu tun. Er argumentiert sachlich, pragmatisch, nachvollziehbar und ruhig. Und: Er sagt ganz deutlich, wie es anders und besser gehen könnte. Eine wertvolle Argumentationshilfe!

http://rt.com/news/

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Sympathisch: Dr. Friedrich Pürner beendet sein Buch nicht mit der Floskel „Bleiben Sie gesund!“, sondern er ruft uns zu: „Haben Sie keine Angst!“

Welcher Corona-Maßnahmenkritiker kennt sie nicht, die wütende Frage der Impfdrängler: „Dann weißt Du es also besser als alle Experten?“. Die Antwort darauf könnte lauten: „Nein, das IST Expertenmeinung!“

Eben: Das Buch „Diagnose Pan(ik)demie“ des Epidemiologen Dr. med. Friedrich Pürner ist das Buch eines Experten.  Es ist außerdem ein weiteres Beispiel dafür, was mit Experten geschieht, die andere Einsichten als die staatlich verordneten haben. Pürner war Gesundheitsamtsleiter – und wohl Deutschlands bekanntester Amtsarzt.

Pürner hat von Beginn der „Pandemie“ an davor gewarnt, wie sich Dauermaskierung und menschlicher Abstand langfristig auf die seelische Gesundheit auswirken könnten. Er stand den PCR-Tests, der Erhebung der Inzidenzzahlen und der „Warnapp“ kritisch gegenüber. Skepsis hielt er auch bezüglich der massenhaften, oft blindlings verordneten Quarantänemaßnahmen für angebracht. Er teilte seine Überzeugung auch freimütig den Kollegen und den Medien mit.

Die Konsequenz: Er wurde strafversetzt und aufs Abstellgleis gesetzt. Man teilte ihm mit, die Bevölkerung müsse und wolle „geführt“ werden – man dürfe niemanden mit abweichenden Aussagen verunsichern.

Pürner macht in seiner „Diagnose Pan(ik)demie“ überdeutlich, wer hier die Verunsicherer und die eigentlich Planlosen sind: Die Diskussionverweigerer und Diskursplattmacher, das kranke Gesundheitssystem und eine hysterische Politik.

Er entlarvt daneben präzise die 25 gängigsten Mythen rund um Corona, als da wären: „Exponentielles Wachstum“, symptomloses Ansteckendsein,  FFP2-Masken als wirksamer Schutz, Überlastung des Gesundheitssystems, „Long-Covid“ und viele mehr.

Wir haben es bei Pürner mit keinem empörten Querulanten zu tun. Er argumentiert sachlich, pragmatisch, nachvollziehbar und ruhig. Und: Er sagt ganz deutlich, wie es anders und besser gehen könnte. Eine wertvolle Argumentationshilfe!

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Welcher Corona-Maßnahmenkritiker kennt sie nicht, die wütende Frage der Impfdrängler: „Dann weißt Du es also besser als alle Experten?“. Die Antwort darauf könnte lauten: „Nein, das IST Expertenmeinung!“

Eben: Das Buch „Diagnose Pan(ik)demie“ des Epidemiologen Dr. med. Friedrich Pürner ist das Buch eines Experten.  Es ist außerdem ein weiteres Beispiel dafür, was mit Experten geschieht, die andere Einsichten als die staatlich verordneten haben. Pürner war Gesundheitsamtsleiter – und wohl Deutschlands bekanntester Amtsarzt.

Pürner hat von Beginn der „Pandemie“ an davor gewarnt, wie sich Dauermaskierung und menschlicher Abstand langfristig auf die seelische Gesundheit auswirken könnten. Er stand den PCR-Tests, der Erhebung der Inzidenzzahlen und der „Warnapp“ kritisch gegenüber. Skepsis hielt er auch bezüglich der massenhaften, oft blindlings verordneten Quarantänemaßnahmen für angebracht. Er teilte seine Überzeugung auch freimütig den Kollegen und den Medien mit.

Die Konsequenz: Er wurde strafversetzt und aufs Abstellgleis gesetzt. Man teilte ihm mit, die Bevölkerung müsse und wolle „geführt“ werden – man dürfe niemanden mit abweichenden Aussagen verunsichern.

Pürner macht in seiner „Diagnose Pan(ik)demie“ überdeutlich, wer hier die Verunsicherer und die eigentlich Planlosen sind: Die Diskussionverweigerer und Diskursplattmacher, das kranke Gesundheitssystem und eine hysterische Politik.

Er entlarvt daneben präzise die 25 gängigsten Mythen rund um Corona, als da wären: „Exponentielles Wachstum“, symptomloses Ansteckendsein,  FFP2-Masken als wirksamer Schutz, Überlastung des Gesundheitssystems, „Long-Covid“ und viele mehr.

Wir haben es bei Pürner mit keinem empörten Querulanten zu tun. Er argumentiert sachlich, pragmatisch, nachvollziehbar und ruhig. Und: Er sagt ganz deutlich, wie es anders und besser gehen könnte. Eine wertvolle Argumentationshilfe!

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Eben: Das Buch „Diagnose Pan(ik)demie“ des Epidemiologen Dr. med. Friedrich Pürner ist das Buch eines Experten.  Es ist außerdem ein weiteres Beispiel dafür, was mit Experten geschieht, die andere Einsichten als die staatlich verordneten haben. Pürner war Gesundheitsamtsleiter – und wohl Deutschlands bekanntester Amtsarzt.

Pürner hat von Beginn der „Pandemie“ an davor gewarnt, wie sich Dauermaskierung und menschlicher Abstand langfristig auf die seelische Gesundheit auswirken könnten. Er stand den PCR-Tests, der Erhebung der Inzidenzzahlen und der „Warnapp“ kritisch gegenüber. Skepsis hielt er auch bezüglich der massenhaften, oft blindlings verordneten Quarantänemaßnahmen für angebracht. Er teilte seine Überzeugung auch freimütig den Kollegen und den Medien mit.

Die Konsequenz: Er wurde strafversetzt und aufs Abstellgleis gesetzt. Man teilte ihm mit, die Bevölkerung müsse und wolle „geführt“ werden – man dürfe niemanden mit abweichenden Aussagen verunsichern.

Pürner macht in seiner „Diagnose Pan(ik)demie“ überdeutlich, wer hier die Verunsicherer und die eigentlich Planlosen sind: Die Diskussionverweigerer und Diskursplattmacher, das kranke Gesundheitssystem und eine hysterische Politik.

Er entlarvt daneben präzise die 25 gängigsten Mythen rund um Corona, als da wären: „Exponentielles Wachstum“, symptomloses Ansteckendsein,  FFP2-Masken als wirksamer Schutz, Überlastung des Gesundheitssystems, „Long-Covid“ und viele mehr.

Wir haben es bei Pürner mit keinem empörten Querulanten zu tun. Er argumentiert sachlich, pragmatisch, nachvollziehbar und ruhig. Und: Er sagt ganz deutlich, wie es anders und besser gehen könnte. Eine wertvolle Argumentationshilfe!

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