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Energiewendekrise ohne Ende? Die Energiewendekrise ist der Einstieg in die nächste Krise: die Verarmungskrise. Wie lange wird die Energiewendekrise noch dauern? 10 Jahre? 20 Jahre? Kernkraftwerke abgeschaltet, Kohlekraftwerke abgeschaltet,

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Energiewendekrise ohne Ende?

Die Energiewendekrise ist der Einstieg in die nächste Krise: die Verarmungskrise.
Wie lange wird die Energiewendekrise noch dauern? 10 Jahre? 20 Jahre? Kernkraftwerke abgeschaltet, Kohlekraftwerke abgeschaltet, Gas-Pipeline gesprengt: Was soll sich da in nächster Zukunft ändern?

Die Gemütlichkeit, mit der die Deutschen derzeit dem Zusammenbruch ihrer Lebenswelt entgegensehen, ist schon erstaunlich. Man hält es mit Zarah Leander: „Es wird einmal ein Wunder geschehen“. Manch einer glaubt wohl auch, nach diesem Winter werde alles wieder gut. Aber es wird weder ein Wunder geschehen, und die Energiewendekrise wird nach diesem Winter auch nicht enden, sondern im nächsten Winter, wenn dann die letzten Kernkraftwerke ebenfalls abgeschaltet sind, erst richtig losgehen.

Wer irgendwelche Hoffnungen darauf setzt, dass alles „so schlimm nicht kommen werde“, weil man ja nur „die erneuerbaren Energien ausbauen“ müsse, den kann man für seine Gutgläubigkeit und Dummheit nur bemitleiden. Energie aus Wind und Sonne wird immer abhängig bleiben von den Launen der Natur. Wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, wird sich deshalb mit diesen Techniken niemals Energie herstellen lassen. Es gibt heute, 20 Jahre nach Beginn der „Energiewende“ in Deutschland, und trotz aller Forschung auch immer noch kein Verfahren, die Flatterenergie aus Wind und Sonne in nennenswertem Umfang zu speichern. Und es ist kein Silberstreif am Horizont in Sicht, der irgendwelche Hoffnungen macht, dass sich das in den nächsten 20 Jahren maßgeblich ändern könnte.

Dass in Unternehmen wie BASF bereits fortgeschrittene interne Planungen bestehen, 30% (!) aller Stellen in Deutschland abzubauen und keine Investitionen in Deutschland mehr vorzunehmen, hat daher gute Gründe. Im Gegensatz zur Durchschnittbevölkerung, die sich mit Wunschdenken beruhigt, hat man das katastrophale Scheitern der „Energiewende“ in der Wirtschaft längst als Tatsache erkannt. Was wir in den nächsten Jahren erleben werden, ist deshalb bereits völlig klar: Erst werden die großen und energiehungrigen Unternehmen schließen, dann deren kleine Zulieferer. Viele Millionen Menschen werden arbeitslos werden. Da immer weniger arbeitende Menschen immer mehr Arbeitslose versorgen müssen (und aus ideologischen Gründen – „Buntheit“ – der Import nicht arbeitender Ausländer weitergehen wird), wird man die noch arbeitenden Menschen mit immer höheren Steuern auspressen.

Die massive Erhöhung der Erbschaftssteuer zum 01. Januar 2023 ist genau vor diesem Hintergrund zu sehen: Unser Raubtierstaat wird der noch arbeitenden Mittelschicht immer mehr wegnehmen, um mit diesem Geld der Mittelschicht immer mehr Arbeitslose zu ernähren. Am Ende werden alle ärmer sein: Die Mittelschicht wird endgültig verschwinden, die allermeisten Menschen in Deutschland werden ein erbärmliches Leben am Rande des Existenzminimums führen.

Die Energiewendekrise ist daher nur wieder der Einstieg in die nächste Krise: die Verarmungskrise.

Um es noch einmal deutlich zu sagen: Es gibt keinerlei Grund zur Hoffnung, die Energiewendekrise werde in den nächsten 10 oder 20 Jahren enden, sofern die Ursache der Krise, die Energiewende, nicht endet. Da aber keine einzige Partei außer der AfD die Energiewende beenden möchte, wird dieser Winter auch nicht der letzte Kälte- und Armutswinter sein, sondern ganz im Gegenteil nur der erste Kälte- und Armutswinter vor vielen weiteren Kälte- und Armutswintern. Die Energiewendekrise ist gekommen, um zu bleiben.

Deshalb: Der einzige Ausweg aus zukünftiger Armut ist massiver, geballter politischer Protest. Die für die Energiewendekrise verantwortlichen Parteibonzen in Berlin müssen weg. Deutschland hat genug eigene Kohle und eigenes Gas, um unsere Industrie und unser Lebensniveau auf Jahrzehnte zu erhalten – vielleicht gibt es ja dann eine bessere nichtfossile Lösung als den jetzigen Wackelstrom aus Wind und Sonne. Also: Raus auf die Straße! Nie wieder Armut! Machen wir den Bonzen in Berlin, die uns in Not und Elend führen wollen, das Leben ungemütlich!

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