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Europawahl 2019 - Alternative für Deutschland - AfD.de. Ein Europa der Nationen – Vielfalt statt Gleichmacherei Ein Europa der Nationen

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Alternative für Deutschla

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Lehrerin von 14-jährigem syrischen Sittenwächter windelweich geprügelt

 Wenn man einen Schriftsteller beauftragen würde, eine Falschmeldung mit besonders großem Entrüstungsfaktor über syrische Flüchtlinge zu schreiben, käme sie nicht an das heran, was sich Ende Juni tatsächlich an einer Schweizer Schule abgespielt hatte.

Seltsamerweise wurde über diesen Vorfall in Deutschland nicht berichtet, obwohl er in der Schweiz und einigen englischsprachigen Blogs hohe Wellen schlug. Da dieses empörende Ereignis ein bezeichnendes Licht auf das Frauenbild junger moslemischer „Schutzbedürftiger“ und deren Akzeptanz weiblicher Autoritäten wirft, wollen wir nachberichten.

Syrischer Schüler als bewaffneter Sittenwächter auf dem Schulhof

Der 14-jährige Schüler M. gehört zu einer kinderreichen, syrischen Familie, die vor sechs Jahren als Schutzsuchende in die Schweiz kam. Die Sippschaft lebt dort im Kanton Aargau auskömmlich von der Sozialhilfe in einem relativ modernen Haus.

Bis vor kurzem besuchte M. die 7. Klasse der Aargauer Kreisschule Chestenberg. Der als selbstbewusst beschriebene strenggläubige Moslem sprach in der Schule ständig über den Koran und machte es sich zur Aufgabe, die Mädchen auf dem Schulhof aufzufordern, sich züchtig zu kleiden und zu verhalten. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, fuchtelte er mit einem Dolch herum.

Aus Gründen der „Dolch-Prävention“ (soweit sind wir schon) musste der moslemische Schüler von da an morgens vor dem Betreten des Klassenzimmers im Beisein der 62-jährigen Klassenlehrerin seine Taschen und den Rucksack ausleeren. Am Tag vor dem Jugendfest rastete der 14-Jährige bei der Kontrolle dann plötzlich aus.

Faust- und Karateschläge sowie Fußtritte gegen eine 62-Jährige

Er versetzte der Lehrerin ein halbes Dutzend Faust- und Handkantenschläge. Als sie um Hilfe schreiend wegrannte, trat M. noch mit den Füßen nach ihr, bis eine durch den Lärm alarmierte männliche Lehrkraft dazwischen ging.

Die 62-jährige Lehrerin, die sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung befand, wurde mit einem Kieferbruch und weiteren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizei konnte den gewalttägigen syrischen Schüler wenige Stunden nach der Tat festnehmen. Er verbrachte zwei Tage in Untersuchungshaft.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Sein Vater, der trotz seines 5-jährigen Aufenthaltes in der Schweiz immer noch kein Wort Deutsch spricht und auch schon einmal gegenüber einem Behördenmitarbeiter gewalttätig geworden war, stellte sich selbstverständlich hinter seinen Sohn. Dieser fühle sich an der Schule wegen seiner Herkunft und seiner Religion gemobbt und diskriminiert, sagte der Mann zur Polizei. Ja, so kennen wir das: Immer in der Opferrolle…

Wie es mit M. weitergeht, ist noch unklar. Eine Unterbringung in einem „Sondersetting“  außerhalb des Schulkreises Chestenberg ist angedacht. Eine Unterbringung in einem Flieger nach Damaskus in Begleitung der übrigen Familienangehörigen wäre allerdings vernünftiger.

Die Lehrerin steht immer noch unter Schock. Es wird berichtet, dass sie ihren Job immer mit Liebe und Begeisterung ausgeübt hatte. Sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung so zu verabschieden, falle ihr besonders schwer. Zu ihrer eigenen Abschlussfeier kam sie nicht.

Kommentar: Der Sechser im Lotto für die Eidgenossen

Man sieht, nicht nur in Deutschland geht es drunter und drüber an der „Flüchtlingsfront“: Eine kinderreiche Familie aus Syrien macht sich in der Schweiz breit und bekommt gleich ein ganzes Haus für lau. Der Vater, ebenso gewalttätig wie der Sohn, will die Sprache nicht lernen und sich folglich auch nicht integrieren. Der Sohn ist auf dem Salafisten-Trip, maßregelt die Frauen und wird den Koran weiterhin mit Feuer und Schwert verbreiten – hoffentlich nur bildlich gesprochen. Einstweilen verabschiedet er, statt in der Schule Bildung zu erwerben, nebenbei mal eine altgediente Lehrerin mit einem Kieferbruch in den Ruhestand. Darauf hat sie ihr ganzes Arbeitsleben gewartet. Sieht so Dankbarkeit aus? Wie dämlich sind wir eigentlich?

Man darf gespannt sein, was die anderen, zahlreichen Sprößlinge aus dem fruchtbaren Schoß des Syrers zu bieten haben, wenn sie das passende Alter erreichen. Finanziert wird die ganze Malaise – wie bei uns – Vollkasko vom Steuerzahler und zwar auf Lebenszeit. Wetten?

Da haben sich die Eidgenossen wirklich einen Sechser im Lotto eingefangen.

Alternative für Deutschla

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Explosive Lage in deutschen Gefängnissen: Immer mehr radikalisierte Islamisten


Düsseldorf. In deutschen Gefängnissen wird die Lage immer prekärer – dank massenhafter Zugänge an radikalisierten Islamisten. Deutschland ist auf diese Entwicklung nicht vorbereitet, erklärte der Konfliktforscher Andreas Zick jetzt im Rahmen eines Expertenaustausches in der Justizvollzugsanstalt Düsseldorf.

Besonders in Nordrhein-Westfalen ist die Situation explosiv: etwa 3.300 der 16.500 Häftlinge dort sind Muslime. 32 von ihnen sind Islamisten, die streng getrennt voneinander untergebracht sind. Mit den Rückkehrern aus Syrien werde ihre Anzahl weiter steigen – und damit auch das Sicherheitsrisiko. Auch radikalisierten sich Islamisten in Gefängnissen.

Der Islamwissenschaftler Mustafa Doymus vom „Zentrum für Interkulturelle Kompetenz der Justiz“ spricht sogar von einem regelrechten „Psychogramm der Radikalisierung“ hinter Gittern.

Zudem erleichtere eine Notlage die Radikalisierung, meint dazu Konfliktforscher Zick. „Und die fängt mit einem massiven Gefühl der Ungerechtigkeit an“. Zu allem Überfluß seien auch gemäßigte Imame, die die muslimischen Häftlinge betreuen könnten, schwer zu finden.

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Neuötting: 52-Jährige von zwei Schwarzen vergewaltigt
14. August 2019 7
Der Tatort (rot markiert). Es ist für eine Frau heutzutage nicht mehr ratsam, in Deutschland um diese Uhrzeit alleine herumzulaufen.


Von EUGEN PRINZ | Nicht erst seit heute stellt sich die Frage, ob es sich überhaupt noch lohnt, über die zahlreichen Vergewaltigungen einheimischer Frauen durch Zugewanderte zu berichten. In Deutschland sind jetzt genau jene Zustände Wirklichkeit geworden, vor denen der Autor am 8. Oktober 2015 in einem Artikel auf einem politischen Blog gewarnt hatte:

„Fakt ist, dass es sich beim überwiegenden Teil der Flüchtlinge um junge Männer handelt. Wie werden sie reagieren, wenn sie Reizen ausgesetzt sind, auf die ihre Sozialisierung sie nicht vorbereitet hat? Die Antwort gibt uns Schweden mit der zweithöchsten Vergewaltigungsrate weltweit, verursacht durch Migranten. Ich möchte im Deutschland der Zukunft keine Frau sein.“

Um das vorauszusehen, brauchte man allerdings kein Nostradamus oder Alois Irlmeier zu sein, es genügte schon der gesunde Menschenverstand. Dieser war allerdings bei der Landshuter Zeitung damals Mangelware, sonst hätte das Blatt nicht in seiner Willkommensbesoffenheit den Verfasser in einem ausführlichen Artikel auf Seite 1 des Lokalteils in die Nähe eines Volksverhetzers gerückt.

Zustände noch schlimmer, als 2015 vorausgesagt

Trotz der pessimistischen Prognose hätte der Autor damals nicht geglaubt, dass nur vier Jahre später Vergewaltigungen einheimischer Frauen durch Zugewanderte so häufig vorkommen, dass die Berichterstattung darüber schon fast keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken kann.

Nachdem im aktuellen Fall die Täter flüchtig sind und die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Fahndung bittet, will PI NEWS jedoch nicht zurückstehen. Hier ist der Bericht:

Zwei Schwarze vergehen sich an Einheimischer

Eine 52-jährige Frau war am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr nach dem Besuch einer Bar zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Sie wollte dabei auf der Konventstraße von Neuötting in Richtung Altötting gehen und bemerkte zunächst nicht, dass sie von zwei Männern verfolgt wurde. Diese holten die 52-Jährige dann im Bereich westlich des Kieswerks ein, zerrten sie gewaltsam in eine Grünfläche neben der Straße und vergewaltigten sie.

Nach der Tat flüchteten die beiden Männer. Ein Autofahrer fand das Opfer wenig später und fuhr die 52-Jährige nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Diese leitete sofort eine Großfahndung ein, an der mehrere Streifenwagenbesatzungen und ein Diensthundeführer beteiligt waren. Die Suche nach den Vergewaltigern verlief jedoch ergebnislos. Die traumatisierte Frau kam in ein Krankenhaus. Jetzt bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Fahndung nach den Tätern.

Beschreibung der Vergewaltiger

Täter 1: Männlich, dunkelhäutig, Mitte Zwanzig, etwa 175 cm groß, eher schmächtige Figur, hat auffallend große Schneidezähne, trug eine schwarz-weiße Kappe, ein rot-schwarz kariertes Hemd und eine schwarze Hose mit Löchern im Kniebereich

Täter 2: Männlich, dunkelhäutig, ebenfalls Mitte Zwanzig, etwas kleiner als Täter eins, ebenfalls eher schmächtige Figur, schwarze, krause Haare; trug dunkelblaue Kleidung.

Sachdienliche Hinweise bitte unter der Telefonnummer 08631-36730 an die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn.

Und wieder einmal Kommentar-Zensur

Das onlineportal innsalzach24.de, das als erstes über diese Straftat berichtete, deaktivierte schon nach kurzem die Kommentarfunktion, da wiederholt gegen die „Netiquette“ verstoßen wurde. Vielleicht sollten sich die verhinderten Kommentatoren statt dessen schriftlich an ihre Volksvertreter wenden. Diese sind an dieser Entwicklung ja nicht ganz schuldlos, um es milde zu formulieren.

Alternative für Deutschla

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Deutsche Opfer, fremde Täter – Zahlen und Fakten


Macheten- und Samurai-Schwertangriffe wie in Sydney, London, Innsbruck, Stuttgart und Gleisschubser wie in Frankfurt sind nur die Spitze des Eisbergs. Um 164 Prozent sind Tötungsdelikte von Zuwanderern gegenüber Deutschen in den letzten zwei Jahren gestiegen.

Fünf mal die Woche wird ein Deutscher Opfer eines Tötungsdeliktes durch einen Zuwanderer. Allein Deutsche Opfer mit Täter Zuwanderer! Verbrechen der Migranten und Zuwanderer untereinander sind da schon rausgerechnet.

Durchschnittlich neun deutsche Frauen werden jeden Tag Opfer eines Sexualvergehens durch Menschen, die neu hinzugekommen sind und uns um Hilfe, Obdach und kostenloses W-LAN bitten.

Wohlgemerkt, dies sind nur die Zahlen von Zuwanderern (Asylbewerber, Asylanten mit Aufenthaltserlaubnis, Flüchtlinge, abgelehnte Asylbewerber) an Deutschen und auch nur die, die Eingang in die Polizeistatistik gefunden haben. Aber auch schon die vermutlich geschönten Zahlen lassen tiefe Einblicke zu.

Der Youtuber „Radio Konservativ“ hat mal zwischen die Zeilen des „Bundeslagebilds Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2018“ geschaut, interessante Fakten ausgegraben und optisch attraktiv aufbereitet.
https://www.youtube.com/watch?v=kDk-Tq5U92A

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Dunkelhäutige vergewaltigen 52jährige in Oberbayern



NEUÖTTING. Nach der Serie sexueller Übergriffe am Wochenende sind nun weitere Fälle bekanntgeworden. Die Kriminalpolizei Mühldorf sucht nach zwei dunkelhäutigen Männern, die im Verdacht stehen, am frühen Sonntag morgen in der oberbayerischen Stadt Neuötting eine Frau vergewaltigt zu haben.

Laut Polizeiangaben befand sich das 52 Jahre alte Opfer gegen fünf Uhr auf dem Nachhauseweg von einer Bar, als sie von zwei Unbekannten auf eine Grünfläche neben der Straße gezerrt wurde. Dort sollen sich die beiden jungen Männer an der Frau vergangen haben.

Täter waren Mitte Zwanzig

Ein Autofahrer fand sie wenig später und brachte sie nach Hause, von wo aus sie die Polizei verständigte. Die traumatisierte Frau sei zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden. Die beiden Schwarzen waren demnach Mitte Zwanzig und eher schmächtig gebaut, einer von ihnen hatte auffällig große Schneidezähne.

Ebenfalls am Sonntag morgen haben zwei Männer in der Bremer Innenstadt eine junge Frau vergewaltigt. Der Polizei zufolge war die Frau zwischen drei und vier Uhr auf dem Fahrrad unterwegs. Auf dem Ostertorsteinweg sollen die beiden Männer sie abgefangen haben. Dann habe sie einer von ihnen vergewaltigt. Anschließend flüchteten die Angreifer.

Der Haupttäter soll kurze Haare und eine schlanke Statur gehabt haben. Wie ein Sprecher der Polizei Bremen auf JF-Nachfrage mitteilte, lägen weitere Hinweise oder detailliertere Angaben zu den mutmaßlichen Tätern bislang nicht vor.

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„Deutschland“ oder „das Land“?


Von M. SATTLER | Das Wort „Deutschland“ wird in der Sprache unserer politischen Führer zunehmend durch indirekte Umschreibungen wie „das Land“ oder „die Republik“ ersetzt. Zielsetzung dieses manipulativen Neusprechs ist es, dass wir Deutschen unseren historischen Anspruch auf ein eigenes Land vergessen sollen.

Deutschland soll von der Landkarte verschwinden – diesem Ziel ist unsere politische Führung in den letzten Jahren ein großes Stück näher gekommen. Milliarden von Steuergeldern hat unser Staat in das größte und teuerste Siedlungsprojekt der Weltgeschichte gesteckt: die flächendeckende Umvolkung Deutschlands wie ganz Westeuropas, die massenhafte Ansiedlung von türkischen, arabischen, afghanischen und afrikanischen Siedlern, die bei uns aus dekorativen, buntistischen Gründen ihr Leben lang durchgefüttert werden. Deutschland soll buntisiert werden, koste es, was es wolle und auf Teufel komm raus. Die Toten zählt sowieso hinterher niemand mehr.

Im Zuge dieser großflächigen Umvolkung wurden in den letzten Jahren in Deutschland wie überall in Westeuropa ganze Regionen ethnisch umstrukturiert. In Deutschland ist dieser ethnische Umbau am augenfälligsten in NRW fortgeschritten: viele Städte sind dort bereits weitgehend türkisiert, arabisiert und islamisiert worden. Es besteht kein Zweifel, dass diese staatlich türkisierten und arabisierten Territorien eines Tages auch den nächsten konsequenten Schritt vollziehen und sich zu von Deutschland unabhängigen eigenen Staatswesen erklären werden – Stichwort „Ruhrkent“.

Wie in ganz Westeuropa wird sich angesichts des massenhaften Bevölkerungsumbaus daher auch in Deutschland die Frage immer stärker in den Vordergrund schieben, wem das Land tatsächlich gehört. Die angesiedelten Kolonisatoren aus Nahost und Afrika geben die Antwort längst: Es gehört nicht mehr den Deutschen, sondern nun ihren eigenen Völkern, die schon heute unter der Jugend regionale Mehrheiten bilden und diese Mehrheiten in den kommenden Jahrzehnten weiter flächendeckend ausbauen werden. Die sich bereits heute vollziehende Verdrängung der Deutschen aus dem öffentlichen Raum, wie wir sie in Freibädern, öffentlichen Parks und den No-Go-Zonen für Deutsche in bestimmten Stadtgebieten erleben, wie sie uns aber auch im Wegmobben von Deutschen aus Berliner Schulen begegnet und in den systematischen Gewaltangriffen gegen alle Deutschen, die irgendwie in Uniform als direkte oder indirekte Amtsinhaber auftreten – Sanitäter, Polizisten, Feuerwehrleute –, all diese Verdrängungsmaßnahmen sprechen eine klare Sprache.

Da unsere Staats- und Parteiführer die voranschreitende Landnahme durch fremde Nationen nicht nur finanziell mit Miliarden aus unseren Steuern, sondern auch politisch nach Kräften unterstützen, wird dieser zunehmend erkennbare territoriale Besitzanspruch fremder Nationen politisch durch die staatliche Propaganda flankiert. In den Gedankenwelten unserer Staats- und Parteiführer soll Deutschland künftig nicht mehr das Land der Deutschen sein, sondern ein Vielvölkerstaat mit starker islamischer Prägung. Entsprechend kann das Land in Zukunft auch nicht mehr „Deutschland“ heißen. Eine solche Bezeichnung würde ja zwangsläufig Vorrechte einer bestimmten Völkerschaft, der Deutschen, gegenüber den neu angesiedelten Volksgruppierungen zum Ausdruck bringen. Diese Vorrechte der Deutschen, wie sie auch das Grundgesetz mit seiner Bezugnahme auf das besonders zu schützende „deutsche Volk“ (also nicht „Personen deutscher Staatsangehörigkeit“) kennt, sind daher aus Sicht unserer Staatsführung aus der Welt zu schaffen. Wir werden somit im nächsten Schritt der totalen Umvolkung erleben, dass beides verschwinden wird: Das Wort „Deutschland“ als Landesname ebenso wie der Bezug auf das besonders zu schützende „deutsche Volk“ im Grundgesetz. Wer eine solche Voraussage heute noch belächelt, sollte nicht vergessen: Wir leben in einer strukturellen Diktatur, die sich über Recht und Gesetz nach Belieben hinwegsetzt und Punkt für Punkt eine radikale, revolutionäre Agenda abarbeitet.
Ruhrkent – das Buch zum Thema.

Den Deutschen ins Gesicht zu sagen, dass sie schon heute in Wahrheit kein eigenes Land mehr haben und man das Wort „Deutschland“ nur noch als sprachliche Fassade, um den Deutschen noch eine Weile Sand in die Augen zu streuen, aufrechterhält, wäre aus Sicht unserer Staatsführung natürlich ausgesprochen unklug. Dieser Staat war niemals ehrlich, sondern hat immer gelogen: angebliche „Gastarbeiter“, „Asylanten“, „Flüchtlinge“, alles Lügen, um die Wahrheit einer staatlich gewollten dauerhaften Ansiedlung dieser Leute so lange zu kaschieren, bis der Staat Fakten geschaffen hat. Und genauso verlogen, wie der Staat Bundesrepublik es schon immer getan hat, wird der Staat auch in Zukunft vorgehen.

Wir werden daher auch bezüglich der Abschaffung des Wortes „Deutschland“ kein direktes und ehrliches, sondern ein taktisches, indirektes Vorgehen erleben. Die Deutschen sollen sich an das Verschwinden ihres eigenen Landes und als Endergebnis dieser Entwicklung auch das Verschwinden des Landesnamens ganz allmählich gewöhnen. Diese Methode kennen wir seit Jahrzehnten: erst hat man ein paar Türken mit dem Tarnkappenwort „Gastarbeiter“ nach Deutschland geholt, dann deren Aufenthalt immer wieder verlängert, am Ende hat man ihnen die Staatsbürgerschaft geschenkt und so unumkehrbare Tatsachen geschaffen. Es folgten Moscheenbauten, Islamisierung, Anschläge, Tote. Dieser Staat war schon immer perfide, er war schon immer raffiniert, und er hat einen langen Atem.

Genau mit derselben Masche, damit wir uns mit Hilfe sprachlicher Tricks ganz allmählich an die nächste vollendete Tatsache gewöhnen, verschwindet heute das Wort „Deutschland“ aus der Wortwahl unserer politischen Führung. Es ist kein Zufall, dass unsere Staats- und Parteiführer statt von „Deutschland“ nur noch von „der Republik“ oder „dem Land“ reden: Wir sollen nach und nach vergessen, dass wir Deutschen einen besonderen historischen und politischen Anspruch auf dieses spezielle Land haben. Und tatsächlich: je häufiger wir „das Land“ und „die Republik“ und nicht mehr „Deutschland“ hören, desto mehr übernehmen wir diese verlogenen Floskeln auch in unserer eigenen Alltagssprache. Wir übernehmen ganz unmerklich die manipulative Redeweise unserer Führer und gewöhnen uns so bereits heute an ein Dasein in einem namenlosen „Land“, einer anonymen „Republik“, in der wir Deutschen nicht mehr die besonders bevorrechtigten Landbesitzer sind, denen dieses Land seit Urzeiten gehört, sondern nur noch eine namenlose, heimatlose Menschenmasse, die ganz im Sinne Claudia Roths allein aus dem Negativen definiert wird: „Nicht-Migranten“. Sobald wir Deutsche aber auf unseren besonderen Anspruch auf Deutschland sprachlich und damit auch politisch verzichten, werden andere Nationen, die erkennbar schon heute mit den Füßen scharren, keinen Moment zögern, diesen Anspruch ihrerseits zu erheben.

Dieses Land ist kein namenloses „Land“, es ist keine anonyme „Republik“. Es hat einen Namen und zwar seit über 1000 Jahren: Es heißt „Deutschland“, und dieses Wort ist zugleich politischer Auftrag. Alles andere ist Verrat.

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Islam-Terror: Drei Iraker sollen islamistischen Anschlag geplant haben



Hamburg. An der Islam-Front gibt es keine Entwarnung: der Generalbundesanwalt hat jetzt Anklage gegen drei Iraker erhoben, die einen islamistischen Terroranschlag in Deutschland vorbereitet haben sollen. Ihnen soll vor dem Oberlandesgericht in Hamburg der Prozeß gemacht werden.

Die Männer waren Ende Januar in Schleswig-Holstein festgenommen worden und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Die beiden jüngeren sollen den Anschlag seit Ende November 2018 geplant haben. Den Ermittlern zufolge unternahmen sie erste Sprengversuche mit Schwarzpulver aus Silvesterböllern.

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Ex-General: Merkel schleift die Grundfesten Deutschlands


BERLIN. Der frühere Bundeswehrgeneral Joachim Wundrak hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen, das Fundament Deutschlands zu untergraben. Ein Staat bestehe aus einem Staatsvolk, einem Staatsgebiet und einer Rechtsordnung, sagte Wundrak im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT.

„Frau Merkel schleift alle drei. Mit ihren offenen Grenzen verschwimmt das Staatsterritorium, mit der multikulturellen Masseneinwanderung das Volk und mit ihrer Politik der Rechtsbrüche und der Übertragung unserer Souveränität die staatliche Ordnung“, warnte der Generalleutnant a.D. Dies sei für ihn auch der Grund gewesen, der AfD beizutreten. Wundrak kandidiert für die Partei bei der Oberbürgermeisterwahl in Hannover.

Vor seinem Eintritt in die AfD war der Luftwaffengeneral rund sechs Jahre Mitglied der CDU gewesen. Aus dieser trat er jedoch 2014 aus, weil die von Angela Merkel geführte Regierung seiner Ansicht nach nichts gegen „die damals noch verdeckte Masseneinwanderung unternahm“.

„Politik gegen unser Volk“

Anstatt die durch temporäre Grenzkontrollen festgestellte illegale Einwanderung zu bekämpfen, habe die Regierung alles daran gesetzt, daß das Problem nicht bekannt werde. „Da war für mich klar, ich muß mich aktiv gegen diese Politik einsetzen, da sie absichtsvoll gegen die Interessen unseres Staates und Volkes gerichtet ist. Und die einzige Partei, die sich dem entgegenstellt, ist nun mal die AfD.“

Scharfe Kritik äußerte der langjährige Berufssoldat auch an Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Deren Vorwurf, es gebe in der Truppe bezogen auf den Rechtsextremismus ein Haltungsproblem, habe viele Soldaten getroffen. Von der Oberbefehlshaberin öffentlich beschimpft zu werden, sei „schwer erträglich“, beklagte Wundrak. Die Bundeswehr habe „ganz klar“ kein Haltungsproblem in Sachen Rechtsextremismus. Vielmehr würden die Medien jeden Einzelfall zu einem Skandal aufblasen.

Wundrak betonte, daß sich seine Kritik jedoch nicht nur auf von der Leyen beziehe. So hätten alle Verteidigungsminister seit Rudolf Scharping (SPD) darin versagt, „dafür zu sorgen, daß die Streitkräfte bekommen, was sie brauchen“. Und dies sei auch keine Frage des Geldes, stellte der Ex-General klar. „Geld ist da, das ist eine Frage der Priorisierung: Die Politik verteilt aber lieber Wahlgeschenke, bläht den Sozialsektor auf oder steckt es in die Flüchtlingspolitik. Es ist also gar kein Wunder, daß die Bundeswehr heute in so einem Zustand ist.“

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...Einzelfall, traumatisiert, keine Vorverurteilung...
Drei »mutmaßliche Nordafrikaner« begrapschen 23-Jährige

Eine 23-jährige Frau wurde am Montagabend in Marburg Opfer einer Sexattacke. Drei laut Polizeibericht »mutmaßliche Nordafrikaner« bedrängten die Frau und befummelten sie. Als sich ein Zeuge der Szene näherte, ließen die Männer von der Frau ab, sie konnte flüchten.
Foto: Pixabay
Veröffentlicht: 15.08.2019 - 12:07 Uhr
von Redaktion (mk)
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Es ist eine Endlosschleife an Meldungen, die heutzutage erscheint, wenn man die Begriffe »Mann«, »Frau« und »Park« eingibt. Doch es ist nicht das idyllische Bild eines Pärchens, dass auf einer Parkbank innig umschlungen sitzt und gemeinsam den Sonnenuntergang genießt. Im Deutschland der Gegenwart sind es Meldungen über sexuelle Übergriffe, über Grapsch- und Fummelattacken, über unsittliche Berührungen, über Vergewaltigungen bis hin zum Mord an den Frauen. Und immer wieder tauchen bei den Täterbeschreibungen die gleichen Begrifflichkeiten auf: Südländer, Orientalen, Nordafrikaner.

Der sexuelle Übergriff von drei laut Polizeibericht »mutmaßlichen Nordafrikaner« vom vergangenen Montagabend im hessischen Marburg reiht sich in diese Endlosschleife an Meldungen nahtlos ein. Eine 23-Jahre alte Frau wurde von diesen drei Gestalten in Höhe der alten HNO-Klinik bedrängt und befummelt. Als ein Zeuge sich der Szene näherte, ließen die drei Figuren von ihrem Opfer kurz ab, die Frau nutzte die Gelegenheit zur Flucht, sodass Schlimmeres verhindert werden konnte.

Derlei Meldungen sucht man in den überregionalen Medien vergebens. Ledigilich die Oberhessische Presse widmet diesem »bedauerlichen Einzelfall« einen knappe Bericht. Würde man solche oder andere, sich täglich ereignende ähnliche Verbrechen überregional verbreiten, so kämen Altparteienvertreter und Mainstreammedien in erheblichen Erklärungsnotstand. Sie könnten nämlich nicht länger das Märchen vom traumatisierten Einzeltäter (dem ohnehin sowieso kein aufgeklärter Mensch mehr Glauben schenkt) zu verbreiten versuchen. Sie müssten eingestehen, dass ihre Propaganda von der Integration auf ganzer Linie gescheitert ist.
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Kein Halten mehr im „Kampf gegen Rechts“: Amadeu-Antonio-Stiftung will AfD systematisch diskriminieren



Berlin. Ausgerechnet am 13. August, dem Jahrestag des Mauerbaus, hat die von der früheren Stasi-Mitarbeiterin Annetta Kahane geleitete Amadeu-Antionio-Stiftung zur Diskriminierung der AfD aufgerufen. „Es ist höchste Zeit für einen gesamtgesellschaftlichen Konsens zur Ächtung der Rechtsradikalen“, erklärte der Geschäftsführer der Stiftung, Timo Reinfranken, jetzt bei der Vorstellung einer Anti-AfD-Broschüre.

In der Handreichung macht die Amadeu-Antonio-Stiftung verschiedene Vorschläge, wie der AfD nach ihrer Ansicht erfolgreich begegnet werden könne, beispielsweise in der Schule. Für den Umgang mit der AfD in den Parlamenten raten die Autoren dazu, keinesfalls Bündnisse mit der Partei zu schließen oder bei Anträgen auf deren Stimmen zu hoffen. Auch sollten Politiker der übrigen Parteien nicht auf Diskussionsveranstaltungen auftreten, wenn diese von der AfD organsiert würden.

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Deutschland droht der Rückfall in die Barbarei

„Unser Land steht an einem Scheideweg, das haben die schrecklichen Verbrechen der letzten Tage an Deutschen wie auch an Migranten noch einmal schlaglichtartig erhellt. Mittelfristig droht nicht weniger als der Rückfall in die Barbarei, in der Frauen Freiwild und Senioren, Kinder und Behinderte leichte Beute sind, so sie sich allein oder nach Einbruch der Dunkelheit auf die Straße wagen.“ Wir dokumentieren hier den offenen Brief des Schriftstellers Frank Haubold an Bundesinnenminister Seehofer.

Sehr geehrter Herr Bundesminister,

bereits im Februar 2018 hatte ich Sie öffentlich gebeten, als Bundesinnenminister die Rechtsstaatlichkeit an den bundesdeutschen Grenzen wiederherzustellen, die durch eine mündliche Weisung des damaligen Innenministers de Maizière an die Bundespolizei am 13. September 2015 außer Kraft gesetzt wurde und heute noch gilt.

Begründet hatte ich dieses Ansinnen unter anderem mit Verweisen auf ein Rechtsgutachten des renommierten Verfassungsrechtlers Prof. Udo di Fabio, das Sie bzw. die Bayerische Staatsregierung seinerzeit selbst in Auftrag gegeben hatten. Den entscheidenden Passus darf ich noch einmal zitieren: „Der Bund darf zur Sicherung der Staatsgrenzen Hoheitsrechte auf die Europäische Union übertragen, bleibt aber im Falle des nachweisbaren Leistungsverlusts europäischer Systeme in der Gewährleistungsverantwortung für die wirksame Kontrolle von Einreisen in das Bundesgebiet. Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen Gründen im Sinne der demokratischen Wesentlichkeitsrechtsprechung nach dem Lissabon-Urteil des BVerfG verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen wieder aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische Grenzsicherungs- und Einwanderungssystem vorübergehend oder dauerhaft gestört ist.“ (S. 118, VI.)

Die einzige Antwort auf meinen offenen Brief war eine Mail der CSU-Landesleitung, die den Eingang bestätigte und zusagte, dass man sich mit meiner Kritik „auseinandersetzen“ würde. Sehr intensiv kann die Auseinandersetzung nicht gewesen sein, denn besagte Weisung gilt noch immer, ohne dass der Bundestag, der Bundesrat oder gar der vorgebliche Souverän dazu konsultiert worden wären.

Anstatt jedoch – wie auch von den Polizeigewerkschaften gefordert – die de Maizière-Weisung zurückzunehmen und damit die Einreise von Zuwanderern ohne gültige Papiere und aus sicheren Drittländern zu unterbinden, zündeten Sie eine Nebelbombe unter der vielversprechenden Bezeichnung „Masterplan“, die zwar keines der tatsächlichen Probleme zu lösen vorhatte, aber dennoch für Zündstoff innerhalb der Koalition sorgte. Insbesondere die geplante Zurückweisung von Asylbewerbern, die schon in anderen EU-Staaten registriert sind, sorgte – obwohl praktisch kaum von Bedeutung – für Ärger mit der Kanzlerin und der SPD, was zu einem politisch-medialen Schaukampf erster Ordnung führte. Der schließlich ausgehandelte „Kompromiss“ stellte eine einzige Mogelpackung dar, denn tatsächlich war am Ende nur eine Handvoll besonders ungeschickter Asylheischender praktisch von einer Rückführung betroffen.

Da sich bis heute im Grundsatz nichts geändert hat, kann weiterhin jeder Wirtschaftsflüchtling, Glücksritter oder Kriminelle seinen Pass wegwerfen und hat – sofern er das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen vermag – Anspruch auf ein monate- oder gar jahrelanges Asylverfahren in Deutschland, während dem er nicht nur auf Steuerzahlerkosten alimentiert wird, sondern bei entsprechender Neigung auch nach Herzenslust Straftaten verüben kann, die – wenn überhaupt – erstens nur mit Bagatellstrafen geahndet werden und zweitens in den allerwenigsten Fällen zur Abschiebung führen.

Dieses Angebot wird auch dankend wahrgenommen, wie die Bundeslagebilder des BKA „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ eindrucksvoll verdeutlichen. Der überwiegend demographiebedingte Rückgang der Kriminalität in Deutschland, mit dem Sie sich so gern auf Pressekonferenzen schmücken, kann keineswegs darüber hinwegtäuschen, dass die Kriminalität von Zuwanderern weiterhin steigt und 2018 sogar einen neuen Höchststand erreicht hat. Hier ist insbesondere der Umstand zu erwähnen, dass sich die Gewaltkriminalität besagter Klientel zunehmend gegen Einheimische richtet. Während Ihrer Amtszeit stieg die Zahl der deutschen Opfer von Straftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Tatverdächtigen von 39.096 (2017) auf 46.336 (2018) um immerhin 19%. Im Klartext: In einem einzigen Jahr haben fast 50.000 vorgeblich „Schutzsuchende“ ihre Dankbarkeit für Schutz und Vollversorgung durch Gewaltstraftaten gegen ihre Gastgeber bekundet!

Die Ursache dieses Übels liegt eindeutig im massenhaften Asylmissbrauch und der Tatsache begründet, dass jeder Kriminelle unkontrolliert nach Deutschland einreisen und nach begangener Tat auch wieder unbehelligt ausreisen kann (wie der Fall Amri zeigt). Als Bundesinnenminister tragen Sie die Verantwortung für diese Zustände, aber offenbar ziehen Sie es vor, an den Symptomen zu laborieren (mehr Polizisten auf den Bahnhöfen, Grenzkontrollen zur Schweiz), anstatt das Übel an der Wurzel zu packen und den weiteren Zustrom von Zuwanderern aus tribalistischen Gewaltgesellschaften nach Deutschland zu unterbinden, wie dies unter anderem die USA oder Australien für ihre Länder beispielhaft praktizieren.

Der Widerruf der mutmaßlich rechtswidrigen Weisung von Herrn de Maizière wäre ein erster und längst überfälliger Schritt, ebenso wie die Vereinfachung des Rechtswegs und die Überprüfung des Systems von Duldungen, die derzeit massenhaft missbraucht werden, um das Asylrecht auszuhebeln.

Das Risiko, das Sie damit eingehen würden, ist überschaubar, denn Ihre politische Karriere neigt sich inzwischen ebenso dem Ende zu wie der Bestand der Großen Koalition. Noch haben Sie die Möglichkeit, als ein Politiker im kollektiven Gedächtnis zu bleiben, der nach vielen Fehlschlägen und Widerständen doch noch seiner Verantwortung gegenüber den Bürgern und der Inneren Sicherheit gerecht geworden ist. Anderenfalls wird nur das Bild vom bayerischen Löwen bleiben, der jedes Mal mit großem Gebrüll aufgebrochen ist, um am Ende doch wieder vor Bundeskanzlerin Merkel klein beizugeben.

Unser Land steht an einem Scheideweg, das haben die schrecklichen Verbrechen der letzten Tage an Deutschen wie auch an Migranten noch einmal schlaglichtartig erhellt. Mittelfristig droht nicht weniger als der Rückfall in die Barbarei, in der Frauen Freiwild und Senioren, Kinder und Behinderte leichte Beute sind, so sie sich allein oder nach Einbruch der Dunkelheit auf die Straße wagen.

Noch haben Sie und alle, die in diesem Land Verantwortung tragen, die Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, aber die Zeit läuft ab.

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Unfaßbar brutaler „Einzelfall“: Eritreer stößt Frau und ihren achtjährigen Sohn vor einfahrenden ICE



Frankfurt. Erneut sorgt in Deutschland ein tödlicher und unfaßbar brutaler „Einzelfall“ für Fassungslosigkeit. Am Frankfurter Hauptbahnhof stieß ein 40jähriger Eritreer eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE-Zug. Während sich die Mutter in allerletzter Sekunde retten konnte und betreut wird, wurde der Junge vom Zug überrollt und starb. Der Tatverdächtige soll versucht haben, noch eine dritte Person in den Gleiskörper zu stoßen, wurde daran aber offenbar von Umstehenden gehindert und überwältigt.

In den sozialen Medien, aber auch in der Öffentlichkeit bricht sich unterdessen eine neuerliche Debatte über die exzessive – und tödliche – „Willkommenskultur“ der Bundesregierung Bahn.

Bundesinnenminister Seehofer (CSU) unterbrach wegen des Vorfalls seinen Urlaub, warnte die Öffentlichkeit aber sogleich vor „voreiligen Bewertungen“ des Falles. Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich demgegenüber nicht von ihrer Abreise in den Urlaub abhalten.

Erst vor gut einer Woche hatte sich in Bundesland Nordrhein-Westfalen ein ähnlicher Vorfall ereignet: dort stieß ein 28jähriger Kosovo-Serbe eine Frau vor einen Zug, die ebenfalls ums Leben kam

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Katholische Ordensfrau und Lehrerin von Islamisten in Zentralafrika geköpft.

„In der Zentralafrikanischen Republik ist eine Ordensfrau brutal ermordet worden. Das berichten die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ und verschiedene spanisch- und italienischsprachige Medien. Demnach wurde der 77-jährigen Missionarin der Kopf abgetrennt,“ schrieb die Medienplattform Katholisch.de bereits am 22. Mai, ein Tag der der Bluttat. In Deutschland hat der Fall mitten im Ramadan kaum Aufsehen erregt. Dies hat seinen Grund.

Die Täter hätten Schwester Inés Nieves Sancho, die seit 20 Jahren vor allem als Lehrerin tätig ist, in der Nacht auf Montag aus ihrem Zimmer im Dorf Nola im Südwesten des Landes geholt, in ihre Nähwerkstatt gebracht und dort geköpft, heißt es laut katholisch.de in den Medienberichten.
Großes Schweigen bei den Merkelmedien

Wer indes „Medienberichte“ aus dem Merkel-Land sucht, in dem die bestialische Tat, die mitten in den Ramadan fällt, beschrieben wird, erlebt eine vorprogrammierte Ernüchterung. Große Zeitungen wie WELT, ZEIT, selbst Bild, die vom Blut nicht genug kriegen kann, machten um die Hinrichtung der 77-jährigen katholischen Lehrerin, die vor allem junge Mädchen unterrichtete, einen großen Bogen. Lediglich der Focus berichtete verhalten.

Andere Magazine und vor allem Politiker, selbst von der CDU, meideten den von Muslimen verübten Mord wie der Teufel das Weihwasser. Anfang Juni hat die österreichische Zeitung Wochenblick ausführliche Details über die Hintergründe des im Namen des Islams geschehenen Verbrechens veröffentlicht.
Sie unterrichtete Mädchen – das war ihr Todesurteil

„Die Nonne mit französischen und spanischen Wurzeln hatte in einem Dorf als Lehrerin für Mädchen gearbeitet. Alleine dies dürfte nach Einschätzung von Religions-Experten bereits ihr Todesurteil gewesen sein, denn im fundamentalen Islam sollen Mädchen nichts lernen und keinen Beruf ergreifen.“

Sancho hatte vor allem Mädchen das Nähen beigebracht. Anders als katholisch.de berichtet, soll Sancho jedoch nicht in ihrer Nähwerkstatt, sondern in einem Gebüsch getötet worden sein. Fest steht, dass die Attacke auf die Nonne ein islamistisch motiviertes Verbrechen war und kein Raubüberfall. „Sie haben überhaupt nichts mitgenommen, sie sind nur gekommen, um sie zu töten“, sagte ein Vertreter des Bistums Berberati, in dem Sancho bestattet wurde.
Westliche Politiker schweigen

„Sancho gehörte dem Orden der „Töchter Jesu“ aus dem Ort Massac-Seran in Südfrankreich an. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez sprach den Angehörigen der getöteten Nonne seine Anteilnahme aus,“ endet Wochenblick. Über ein Beileidstelegramm vom französischen Präsidenten – schließlich hatte die Nonne Verbindungen nach Frankreich – ist derzeit nichts bekannt.

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Islamisches Zentrum München fordert korankonform das Schlagen von Frauen

Im Islamischen Zentrum München im Stadtteil Freimann herrscht ein fundamentales Islam-Verständnis vor. Frauen und auch Mädchen sieht man hier meist verschleiert, so wie es der Koran vorschreibt



Auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München wird das Schlagen von Frauen bei Widerspenstigkeit gefordert. Alles natürlich völlig islam- und korankonform, aber einige Münchner Stadträte zeigen sich nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks „entsetzt“. Vermutlich darüber, dass eine islamische Gemeinde ausnahmsweise mal offen und ehrlich das ausspricht, was Standard in der islamischen Religionslehre ist.

Besonders heikel für alle Islam-Versteher ist die Tatsache, dass der seit Jahren als scheinbarer „Vorzeige-Imam“ dargestellte Bajrambejamin Idriz aus Penzberg dieses Islamzentrum als seine erste Anlaufstelle in Deutschland wählte. Ahmad al-Khalifa, damaliger Imam und Chef der Moschee in München-Freimann, half Idriz bei der Antragstellung zur Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später. In der Wohnung dieses al-Khalifa und in seiner Moschee führte die Polizei im März 2009 eine Razzia wegen vermuteter Kontakte zum islamischen Terror durch.

Zudem wird dieses Islamzentrum wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Verfassungsschutz beobachtet, da es nach dessen Auffassung der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) als Hauptsitz dienen soll. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat, der in seiner Heimat Ägypten im April 2008 von einem Militärgericht wegen terroristischer Aktivitäten zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Dort wurde el-Zayat unter den 40 Angeklagten als die Nr. 4 unter den Führern der Muslimbruderschaft besonders herausgestellt.

In Deutschland gilt el-Zayat in Insiderkreisen als Chef der Muslimbrüder, was er mehrfach bestritt. Das glaubte ihm die Bundesregierung offenbar, denn 2007 war er auch Gast bei der Islamkonferenz des damaligen Innenministers Wolfgang Schäuble und saß prominent in der zweiten Reihe.

Die Islam-Kollaboration von CDU und CSU treibt noch bizarrere Blüten. All die brandgefährlichen Zusammenhänge hinderten beispielsweise den CSU-Politiker Peter Gauweiler im Januar 2015 nicht, in der Freimanner Moschee neben Skandal-Imam al-Khalifa aufzutreten und „Allahu akbar“ zu rufen:

Einem hochrangigen Politiker wie Gauweiler kann man nicht Ahnungslosigkeit, Naivität oder Unwissen zugutehalten. Es dürfte vielmehr knallhart kalkulierte Berechnung sein, dass er zwielichtige islamische Funktionäre so widerlich hofiert. Für mich war die Haltung der Münchner CSU, keine Islamkritik zu betreiben, da man ohne moslemische Wählerstimmen in Zukunft keine Wahlen mehr gewinnen werde, im Frühjahr 2010 der Grund für meinen Ausstieg aus dieser früher einmal konservativ-werteorientiert-patriotischen Partei.

Bereits im März 2009 hatte der damalige bayerische Landesvorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), Gerhard Lipp, in einem Leserbrief an den Münchner Merkur die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München dargestellt:

„Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln derzeit gegen das von der Muslimbruderschaft betriebene Islamische Zentrum München in der Moschee in Freimann, das der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) laut Verfassungsschutz als Hauptsitz dient. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat. Er gilt als ,Herr der Moscheen‘ und soll auch für die Moschee in Penzberg Vermittlerdienste geleistet haben.

Imam Idriz von Penzberg will ein „Zentrum für Islam in Europa-München“ (ZIEM) in großem Stil realisieren. Politiker verschiedener Couleur – OB Ude, Grünen-Chef Hep Monatzeder und CSU- Stadtratsführer Josef Schmid befürworten das Projekt ZIEM. Im Moscheezentrum Penzberg vermutet das Bayerische Innenministerium jedoch Beziehungen zur verfassungsfeindlichen Milli Görüs, deren Führungsmitglied Sabiha el-Zayat die Ehefrau des IGD Präsidenten ist.

Zum Unterstützerkreis von Idriz zählen als Geldgeber Scheich al-Qassimi von Shardja, der schon die Penzberger Moschee finanzierte sowie der bosnische Großmufti Ceric. Ceric strebt eine einzige Muslim-Autorität in ganz Europa auf Basis der Scharia an und ist Mitglied in Yusuf Al-Qaradawis „Europäischen Rat für Islamische Rechtsgutachten und Forschung“. Al-Qaradawi spricht sich für palästinensische Attentäter aus. Seinem Fatwa-Rat gehört auch Scheich Quassimi an.

Angesichts dieses Netzwerks überrascht es nicht, dass im Mai 2008 der Chef des „Council on American-Islamic Relations“ (CAIR) Nihad Awad in Penzberg zu einem Vortrag geladen war. CAIR wird von US Senatoren und vom FBI der Unterstützung von Hamas und andere Terrororganisationen verdächtigt. Wenn die Münchner Politiker zu einer „Studienreise“ unter Führung von Großmufti Ceric und Imam Idriz nach Sarajevo reisen, um dort den Islam kennenzulernen und das Projekt ZIEM zu fördern, kann dies bei kritischen Bürgern nur Unverständnis und Entsetzen erregen.“

All diese Fakten waren Islamkritikern bereits 2009 bekannt. Jetzt, zehn Jahre später, scheint die etablierte Politik langsam hellhörig zu werden, denn das vom Islamischen Zentrum geforderte Frauenverprügeln scheint das Toleranzverständnis der GutBesserMenschen dann doch etwas zu überfordern, wie der Bayerische Rundfunk meldet:

Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin „widerspenstig“ sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 „Frau und Familie im Islam“. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.

Die drei Schritte entsprechen exakt dem bekannten Prügelvers Sure 4 Vers 34 des Korans. Bis auf die „Einordnung“ mit dem „symbolischen“ Schlagen, das ist nirgends beschrieben. Es ist bezeichnend, dass der mehrfach nachgewiesene Lügner und dreiste Islam-Verharmloser Imam Idriz vor Kurzem ein neues Buch mit dem Titel „Der Koran und die Frauen“ veröffentlicht hat, in dem er allen Ernstes behauptet, dass das „Schlagen“ falsch übersetzt sei und lediglich „trennt Euch für eine Weile“ bedeute. In Evangelischen Gemeinden wird Idriz momentan intensiv herumgereicht, um den Islam weiter entgegen der knallharten Fakten schönzufärben.

Man muss schon extrem schlichten Gemütes oder hoffnungslos naiv sein, wenn man diesem mohammedanischen Lügner auch nur noch ein Wort über den Islam glaubt. Bereits im April 2010 hatte Idriz bei seinem Vortrag vor der Stadtversammlung der Grünen im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel über die Stellung der Frau im Islam heruntergeflunkert. Die grünen Traumtänzer hingen selig an seinen Lippen, bis ein Dutzend anwesende Islamkritiker den Taqiyya-Spezialisten faktisch auseinandernahmen.

Jetzt ist laut Bericht des BR immerhin etwas Unruhe im Münchner Stadtrat entstanden:

Konfrontiert mit dem Eintrag über das Schlagen von Frauen auf der Internetseite des Islamischen Zentrums zeigen sich Münchner Stadträte entsetzt: SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, verurteilt die Position aufs Schärfste: „Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz.“

Für Laura Pöhler (Die Grünen – Rosa Liste) ist der „Aufruf“ zu Gewalt gegen Frauen „als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten und muss in jedem Fall unbedingt geächtet werden“.

Aus Sicht von Evelyne Menges, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und integrationspolitischen Sprecherin der CSU-Stadtfraktion, dürfen „Menschenverachtende und gewaltverherrlichende Inhalte nicht toleriert werden“. Deswegen ist es Menges zufolge „zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden“: „Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden. Außerdem würde ich mir wünschen, dass dort stattdessen ein Text mit klarer inhaltlicher Distanzierung von jeglicher Form der Gewalt erscheint.“

Bisher ist auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München noch gar nichts verschwunden. Punkt 10 der Anweisungen „Frau und Familie im Islam“ fordert immer noch das Schlagen bei Widerspenstigkeit. Eine Änderung dürfte auch weder im Sinne des Propheten noch Allahs sein.

Aufgrund der massiven Kritik überlegen die Islam-Funktionäre aber möglicherweise, ob es nicht besser sei, in den üblichen Taqiyya-Modus zurückzuschalten. So heißt es nun, dass man die Prügel-Inhalte auf der Internetseite „spätestens in zwei Wochen ändern“ wolle. Man darf gespannt sein, wie die Freimanner Mohammedaner die dann dem Islam vermutlich widersprechende Erklärung dann begründen werden. Die koran-infizierten Köpfe dürften bereits mächtig qualmen. Vielleicht holen sie sich ja auch Rat beim Lügen-Spezialisten Imam Idriz.

In jedem Fall müssen sie sich massivst verbiegen, denn dieses Islamische Zentrum in München-Freimann galt in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts als viertwichtigste Moschee im Islam und als das Zentrum der Muslimbrüder in Europa. Ian Johnson hat darüber das Buch „Die vierte Moschee“ geschrieben. Hier ging auch einer der Drahtzieher des ersten islamischen Terroranschlags auf das World Trade Center im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, ein und aus.

Im Juni 2012 produzierte der CBN-Reporter Erick Stakelbeck eine Reportagenserie über die Islamisierung Europas, wozu er in London, Brüssel, Köln und München filmte. Für die Folge „Inside the Muslim Brotherhood in the West“ besuchte er auch das Islamzentrum in München-Freimann, wohin ich ihn begleitete. Während unseres einstündigen Aufenthaltes dort gingen ausschließlich verschleierte Frauen und auch Mädchen in die Moschee, was in der Bilderserie des PI-NEWS-Artikels eindrucksvoll dokumentiert ist.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird jedenfalls alle Münchner Stadträte über die Fakten zur massiven Frauenunterdrückung im Islam und die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München informieren. Keiner wird mehr sagen dürfen, er habe von nichts gewusst. Über den Prügel-Skandal im Islamischen Zentrum berichten unterdessen auch Bild Plus, der Focus, die tz, die WeLT, das Hamburger Abendblatt und der Westen.

Übrigens sieht die Staatsanwaltschaft München I auf Nachfrage des Bayerischen Rundfunks in der Schlage-Anweisung der Mohammedaner keine Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat:

Die Empfehlungen, die das Islamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. „Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum“, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.

Zu weiteren subjektiven und tendenziösen Bewertungen durch Staatsanwaltschaften folgen in Kürze auf PI-NEWS empörende Meldungen. Deren häufig völlig einseitiges Verhalten ist in ihrer Weisungsgebundenheit begründet, die dem Missbrauch Tor und Tür sperrangelweit öffnet. Dies muss sich umbedingt ändern, sonst werden rechtskonservative islamkritische Patrioten niemals juristisch fair von den Staatsanwälten dieses Landes behandelt.

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Nachdem die Suche nach einem Trio von Tatverdächtigen „südländischer Herkunft“, die mit Gewalt ein Raubdelikt begehen wollten, erfolglos blieb, veröffentlicht die Bielfelder Polizei nun die Fahnungsfotos, die aus einer Überwachungskamera stammen.

Damit ist nun endlich die hier immer wieder aufgeworfene Frage, was man unter „südländischem Aussehen“ oder „Südländern“ in den Täterbeschreibungen der Polizei zu verstehen hat. Rätselhaft bleibt freilich weiterhin, warum die Staatsanwaltschaft erst jetzt einer Veröffentlichung der Fahndungsfotos zugestimmt hat.

Wie viel Unheil mögen die gesuchten „Südländer“ zwischenzeitlich schon angerichtet haben? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich nach so langer Zeit überhaupt noch in Deutschland aufhalten?
Sie schlugen auf helfende Passanten ein

Aber noch einmal im Detail von vorne:

Bereits am 28. April ereignete sich in Bielefeld folgendes Verbrechen, das die Polizei damals so beschrieb:

„Am frühen Sonntagmorgen, 28.04.2019, haben drei unbekannte Männer einen Bielefelder zweimal attackiert. Beim ersten Mal sollen sie versucht haben, sein Handy zu erbeuten. Zudem schlugen sie auf zwei helfende Passanten ein.

Gegen 04:40 Uhr befand sich ein 33-jähriger Bielefelder in der Halle des Hauptbahnhofes Bielefeld. Plötzlich tauchten drei Männer auf, die ihn aufforderten sein Handy zu zeigen. Der Bielefelder kam der Forderung nicht nach und ging in ein nahegelegenes Schnellrestaurant.

Nach seinem Besuch in der Filiale am Hauptbahnhof setzte der 33-Jährige seinen Weg über die Bahnhofstraße in Richtung Feilenstraße fort. In seinem Rücken bemerkte er erneut die drei Männer, die ihn verfolgten und nochmals ansprachen. Dabei schlugen sie ihm sein Fastfood aus der Hand und schlugen auf ihn ein.

Ein Bielefelder Ehepaar wurde auf die Situation aufmerksam und kam dem 33-Jährigen zu Hilfe. Im dem Gerangel mit den drei Angreifern wurde auch der 28-jährige Ehemann mehrfach durch Schläge und seine 25-jährige Frau zumindest einmal getroffen. Dabei zerriss das T-Shirt des 28-Jährigen.
„Sie sollen südländischer Herkunft sein“

Die drei Männer waren 20 bis 30 Jahre alt, zwischen 170 und 180 cm groß und besaßen eine schlanke Statur. Sie sollen südländischer Herkunft sein. Alle trugen helle Turnschuhe. Einer trug ein helles Jeanshemd ein anderer ein rotes Basecap.“

Durch die Unterstützung des Ehepaars konnte der Angriff gegen den 33-Jährigen schließlich beendet werden. Das Trio lief über die Bahnhofstraße davon und verschwand in der Bahnhofshalle. Rettungssanitäter behandelten im Anschluss die 25-Jährige, die sich eine Verletzung am Handgelenk zuzog.

Die Beschreibung der Tatverdächtigen:

Die drei Männer waren 20 bis 30 Jahre alt, zwischen 170 und 180 cm groß und besaßen eine schlanke Statur. Sie sollen südländischer Herkunft sein. Alle trugen helle Turnschuhe. Einer trug ein helles Jeanshemd ein anderer ein rotes Basecap.“

Soweit der Polizeibericht vom April.

Die Suche nach den Tätern blieb allerdings bis zur Stunde erfolglos. Also haben sich heute die zuständigen Verantwortlichen nun doch entschieden Fahndungsfotos zu veröffentlichen. In der dazugehörigen Pressemitteilung heißt es:
„20 bis 30 Jahre alt, zwischen 170 und 180 cm groß und schlank“

HC/ Bielefeld-Innenstadt- Bereits am Sonntag, den 28.04.2019, attackierten drei bislang unbekannte Täter einen Bielefelder auf dem Bahnhofsvorplatz. Mit den beigefügten Fotos sucht die Polizei die Täter.

Drei Unbekannte schlugen gegen 04:40 Uhr, bei dem Versuch den Bielefelder zu berauben, zusammen auf ihr Opfer ein.

Die Polizei bittet um Hinweise zu den Tätern (siehe beigefügte Fotos).

Die Beschreibung der Tatverdächtigen: 20 bis 30 Jahre alt, zwischen 170 und 180 cm groß und schlank.

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Bereits seit fünf Tagen vermisst
Auf dem Schulweg verschwunden: Wo ist Melissa Lange (15)? Polizei veröffentlicht Foto


Melissa gilt seit fast einer Woche als vermisst.

© Polizei Erbach

Die erst 15 Jahre alte Melissa Lange aus Erbach gilt bereits seit fünf Tagen als vermisst. Die Polizei veröffentlicht nun ein Foto der Schülerin.

Erbach - Wo ist Melissa? Diese Frage stellt sich die Polizei Erbach seit Dienstagmorgen (13. August). Wie die Polizei mitteilte, lebt die 15-Jährige seit einigen Wochen in der Wohngruppe einer Jugendeinrichtung in Erbach. In dieser Wohngruppe wurde Melissa am frühen Dienstagmorgen zuletzt gesehen, dann machte sich das Mädchen auf den Weg in die Schule nach Bad König. Doch hier kam Melissa nie an.
Vermisste Melissa Lange aus Erbach: Polizei veröffentlicht Foto

Nachdem bereits alle bekannten Kontaktanschriften, unter anderem in Köln und in Fulda, ergebnislos überprüft wurden, veröffentlicht die Polizei Erbach nun ein Foto und eine Personenbeschreibung der 15-Jährigen.

Die 15-Jährige wird als etwa 166 cm groß und schlank beschrieben. Ihre dunkelblonden Haare trägt die Teenagerin schulterlang. Auffällig ist die Zahnspange am Ober- und Unterkiefer. Am Tag ihres Verschwindens trug Melissa eine schwarze Jeanshose, ein schwarz-weiß gestreiftes Oberteil sowie schwarze Nike Schuhe.
Melissa gilt seit fast einer Woche als vermisst.

Melissa gilt seit fast einer Woche als vermisst.

© Polizei Erbach

Wer hat die Vermisste seit Dienstag, den 13. August gesehen? Wer kann Hinweise zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei (K 10) in Erbach unter der 06062 / 9530 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

19 Jahre galt Filiz Fricker aus Niedereschach als vermisst, nun konnten sterbliche Überreste der jungen Frau gefunden werden. Das Rätsel scheint gelöst.
Diese Personen werden ebenfalls von der Polizei vermisst:

Bereits drei Jahre gilt Leonie Gritzka bereits als vermisst. Nun scheint es eine neue Spur zu der heute 18-Jährigen zu geben. Eine Zeugin meldete eine wichtige Beobachtung.

Die erst acht Jahre alte Aleksandra aus Sigmaringen wird seit Anfang Juli vermisst. Die Polizei äußerte nun einen konkreten Verdacht.

Die Polizei Mannheim sucht nun nach der 15-jährigen Ha Anh N. aus Vietnam. Das Mädchen besuchte eine Sprachschule in Heidelberg, nun wird sie vermisst.

Die erst 14-jährige Leonie Pulverich wird bereits seit acht Tagen vermisst. Wie die Polizei nun erklärt, könnte sich das Mädchen jedoch bereits nicht mehr in der Stadt aufhalten.

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Erholungsurlaub in Syrien – für schutzsuchende Asyltouristen

Das Spezial-Reisebüro „Al-Outom“* in Berlin-Neukölln besorgt beispielsweise Ausnahme-Genehmigungen für Syrer von libanesischen Behörden für die Einreise nach Syrien. Eine ganze „Asyltourismus-Industrie“ kann in den deutschen Brennpunktstädten mittlerweile gut davon profitieren.

„Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“, erklärte die beliebte „Resettlement-Kanzlerin“ mit energischem Nachdruck. Viele Schutz- und Schatzsuchende haben das komplett falsch verstanden. Wohl auch aufgrund erheblicher Integrations- und Kommunikations-Defizite im Sozialsystem-Schlafaffenland. Dem Land, in dem die Grenzen offen wie Scheunentore stehen und alle archaischen Kulturschaffenden nach Lust und Laune ein- und aus- und wieder einreisen können und sollen, denn Deutschland braucht jedes Talent.

Bereits öfters berichtete PI-NEWS über ausgedehnte Urlaubsreisen von Asylsuchenden, von der „Gewalt-in-ihrem-Heimatland-Geflohenen“, von „von-wem-auch-immer-Geduldeten“ und reiselustigen kriminellen und illegalen Migranten. Wie die BILD-Zeitung, die ehemalige mediale Speerspitze der „Refugees welcome!“-Bewegung, eingehend berichtet, gibt es in Deutschland vielfältige Möglichkeiten der komfortablen Einreise nach Syrien, z.B. über den Libanon, den Iran oder die Türkei:

„Anruf bei der libanesischen Fluggesellschaft Nakhal, die auf ihrer Website eine Nummer in Berlin angibt, und beim Reisebüro „Al-Outom“ in Berlin-Neukölln. Der Reporter erklärt, dass er in seine Heimat reisen will, obwohl er das nach dem Asylgesetz nicht darf. Antwort eines Mitarbeiters: ‚Kein Problem. Sie brauchen nur einen syrischen Reisepass oder müssen ein ‚Übergangsticket’ in der syrischen Botschaft beantragen. Um den Rest kümmern wir uns‘.“

Hat man sodann die entsprechenden „Dokumente“, besorgen die Reise-Vermittler im Libanon eine Ausnahme-Genehmigung für die Einreise nach Syrien: „Ein Bus holt Sie direkt am Flughafen in Beirut ab und bringt Sie über die Grenze“, erklärt ein Reisebüro-Mitarbeiter. Kosten für den Heimat-Urlaub: rund 800 Euro – inklusive Flug, Busfahrt, Dokumenten und Bestechungsgeldern, berichtet BILD des Weiteren über die durchorganisierte Urlaubsplanung für die geflüchteten Schutz- und Schubssuchenden.

Entspannung, Erholung und „Ruhe vor Deutschland“

In sozialen Medien berichten viele Syrer begeistert von den schönen Heimatreisen. So schrieb der wegen sexueller Belästigung verurteilte „ZEIT und Freitag“-Blogger und „Vorzeigeflüchtling“ Aras Bacho, 20, auf Twitter:

„Vor zwei Wochen haben sechs Syrer, die ich kenne, Urlaub in Syrien gemacht, um ihre Familienmitglieder zu besuchen und bisschen Ruhe zu haben, vor allem von Deutschland. Man vermisst sein Heimatland und es ist mittlerweile Alltag, dass Syrer das machen!“

BILD zitiert weitere „Geflüchtete“, die bereits öfters nach Syrien und zurück jetteten: „Ich blieb zwei Monate, habe Urlaub gemacht,“ erklärt eine „Gina“:

„Ich habe meine drei Kinder besucht. Ich würde es wieder tun, selbst wenn ich meinen Aufenthaltstitel verlieren würde.“

Auch die emsige Reise-Biene „Maya“ „floh“ 2015 nach Deutschland und besuchte „ihren kranken Vater“ in Damaskus:

„Ich flog in die Türkei, überquerte die Grenze in die syrische Stadt Qamischli. Ich habe die deutschen Behörden nicht informiert, weil ich Angst hatte, dass mein Asylrecht zurückgenommen wird.“

Rückführung von der Rückführung

Mit den (eigentlich verlorenen) syrischen Ausweispapieren geht es wieder in das Transitland Libanon oder Türkei, von dort mit den deutschen Asylpapieren nach Deutschland. Falls die Ausweise in Syrien gestempelt wurden, kann man z.?B. über Dänemark wieder einreisen und an der Grenze wieder behaupten, den Pass – wieder mal – verloren zu haben. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weiß selbstverständlich von den „Heimaturlauben“, kennt jedoch keine genauen Zahlen.

Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es Fälle gäbe, in denen Asylberechtigte „zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurückkehren, aus dem sie offiziell geflüchtet sind“, beispielsweise nach Syrien, Irak, Iran, Eritrea, Afghanistan oder den Libanon – anschließend kämen sie wieder nach Deutschland. Offizielle Erhebungen lägen dazu aber nicht vor. „Wir führen keine Auswertung oder Statistik zu diesem Thema, daher liegen uns keine Informationen vor.“ Dem Vernehmen nach bemühten sich Bundesagentur und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge darum, sich einen Überblick seit 2016 zu verschaffen.

Laut dem BAMF darf sich ein Flüchtling „frei bewegen“ sobald er/sie/es einen Aufenthaltstitel erhält und nicht mehr nur „geduldet“ ist. Das heißt, er/sie/es kann auch intensiv reisen – außer natürlich in das „ehemalige Heimatland“, das ihn/sie/es ja rein theoretisch intensiv mit Tod-Folter-Verfolgung-etc. bedroht, müsste aber für das jeweilige Land rein theoretisch ein Visum beantragen. Wenn der/die/das Schutzsuchende ausnahmsweise Hartz IV erhält, müsste er/sie/es rein theoretisch „sein“ Jobcenter informieren und die Reise dürfte dann auch nicht länger als drei Wochen dauern. Außerdem erhalten Flüchtlinge mit Anerkennung oder subsidiärem Schutz in der Verwaltungstheorie „die Ausweispapiere ihres Heimatlandes zurück“. Auch damit wäre es ihnen im Prinzip möglich zu reisen aber natürlich nicht in das böse Land, aus dem sie ja „geflüchtet“ waren.

Das BAMF hatte im März im Rahmen seiner ständigen Überprüfung – allerdings aus gutem Grund unbeachtet von den Mainstream-Medien – die internen Leitsätze für Syrien aktualisiert: „Man könne nicht mehr von einem landesweiten bewaffneten Konflikt ausgehen. Kampfhandlungen gebe es nur noch in wenigen Gebieten“.

Liebe Syrer, Iraker, etc.: Eure Frauen haben den Krieg gewonnen (wie die Deutsche Welle stolz berichtete) – Zeit endlich heimzukehren und Euer Land wieder aufzubauen!

Seehofer „redet“ von Abschiebungen

Die WeLT am Sonntag titelt dazu mit unfreiwilliger Komik:

„Seehofer redet von Abschiebungen für syrische Heimaturlauber“.

und zitiert Vollhorst Drehhofer: „Wer als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden. Dem müssen wir seinen Flüchtlingsstatus entziehen“.

Betonung auf „regelmäßig“! Gemeinsam mit der Migrations-Matrone sprach sich Seehofer am Freitag übrigens für eine „staatlich organisierte Seenotrettung von Migranten“ (organisierte Schlepper-Taxi-Dienste aus weiteren Steuermitteln) aus. Viele arabischsprachige Spezial-Reisebüros reiben sich bereits die Hände. Altmühltal-Prophet Seehofer hatte ausnahmsweise vollkommen recht mit dem PI-NEWS-Begriff „Asyltourismus“, für den ihm die Grün*Innen vorwarfen, die „Verrohung der politischen Kultur zu fördern“. Hat man da noch Worte …

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In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt. Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer. Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede gestiegen. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen. Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck: Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen. Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen: Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte. Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden. Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck: Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an. Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „ zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von derJUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen. Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen. Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:

Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.

„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot

Affing: In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert. Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten

Weingarten: Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute. Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.

„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt

Landshut: Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein. Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden

Haldensleben: Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert. Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte. Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.

Türke möchte nicht kontrolliert werden

Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur. An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.

„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten

Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen. Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde. Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz

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Schüsse bei Shisha-Bar am Magdeburger Hassel


In der Nacht zum Dienstag hat es vor einer Shisha-Bar nahe des Magdeburger Hasselbachplatzes einen Großeinsatz der Polizei gegeben. Foto: Tom Wunderlich

In der Nacht zum Dienstag hat es vor einer Shisha-Bar nahe des Magdeburger Hasselbachplatzes einen Großeinsatz der Polizei gegeben. Foto: Tom Wunderlich

Großeinsatz der Polizei nahe des Magdeburger Hasselbachplatzes: vor einer Shisha-Bar gab es eine gewaltsame Auseinandersetzung.

Magdeburger (twu/dpa/vs) l In der Nacht zum Dienstag, 20. August, kam es in der Otto-von-Guericke-Straße nahe des Hasselbachplatzes zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der mindestens eine Person verletzt wurde. Wie die Polizei mitteilte, warf eine Gruppe von etwa 15 Personen unter anderem Terassenmöbel auf die Scheiben einer Shisha-Bar nahe der Einsteinstraße. Anschließend kam es zur Auseinandersetzung mit Gästen im Lokal. Die Angreifer trugen laut Zeugenaussagen auch Holzstöcke und Messer bei sich. Zudem seien Schüsse zu hören gewesen. Eine Person erlitt eine Schnittverletzung.

Die Angreifer waren beim Eintreffen der Polizei bereits geflüchtet. Rund 30 Beamte sperrten den Tatort weiträumig ab. Sie waren zum Teil vermummt und mit Maschinenpistolen bewaffnet. Die Polizei nahm eine Gruppe von etwa 12 Personen, die sich zum Tatzeitpunkt in der Bar aufhielten, zur Identitätsfeststellung mit aufs Revier, ein 44-Jähriger mit einer Schnittverletzung wurde vorläufig festgenommen.

Vor der Shisha-Bar fand die Polizei Patronenhülsen. In der Nähe fanden die Ermittler zudem unter Fahrzeugen einen Baseballschläger und eine Schreckschusswaffe.

Am frühen Dienstag untersuchte die Spurensicherung noch den Tatort. Die Ermittlungen dauern an.

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Seehofer gibt den Harten: Syrien-Urlauber sollen Flüchltingsstatus verlieren


Berlin. Bundesinnenminister Seehofer (CSU) simuliert jetzt wieder einmal die harte Gangart: er will unnachgiebig gegen syrische Asylwerber vorgehen, die – obwohl sie angeben, in ihrer Heimat verfolgt zu werden – regelmäßig dorthin zurückkehren. Diese sollen ihren Flüchtlingsstatus verlieren.

Seitdem in Syrien Krieg herrscht, sind etwa 780.000 Syrer nach Deutschland gekommen. Weite Teile des Landes wurden von den Regierungstruppen mittlerweile wieder unter Kontrolle gebracht, und dank russischer Unterstützung konnte die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien praktisch vernichtet werden. Im März bewertete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge daher die Sicherheitslage neu: es handle sich nicht mehr um einen landesweiten bewaffneten Konflikt, Asylentscheide für Syrer wurden zurückgestellt.

Seehofer kündigte nun gegenüber der „Bild am Sonntag“ Maßnahmen gegen syrische Heimaturlauber an: „Wer als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden.“ Und: „Dem müssen wir seinen Flüchtlingsstatus entziehen.“ Wenn die Behörde von solchen Reisen erfahre, werde unverzüglich ein Widerruf des Asylstatus geprüft.

Auch die Situation an Ort und Stelle werde intensiv beobachtet. „Wenn es die Lage erlaubt, werden wir Rückführungen durchführen“, kündigte der Innenminister an. Allerdings ist Seehofer für seine Ankündigungsrhetorik bekannt, der in aller Regel keinerlei Taten folgen.

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गृह मंत्री ने एनआरसी से जुड़े मुद्दों की समीक्षा की

केन्‍द्रीय गृह मंत्री श्री अमित शाह ने असम में राष्‍ट्रीय नागरिकता रजिस्‍टर (एनआरसी) के अंतिम प्रकाशन से जुड़े मुद्दों की समीक्षा की। समीक्षा बैठक में असम के मुख्‍यमंत्री, केन्‍द्रीय गृह सचिव, असम के मुख्‍य सचिव और वरिष्‍ठ अधिकारी उपस्थित थे। हाल के दिनों में केन्‍द्रीय गृह मंत्रालय और असम राज्‍य सरकार के बीच मुद्दों पर गहन चर्चा हुई है।

बैठक में तय किया गया कि जिन लोगों के नाम अंतिम एनआरसी में शामिल होने से छूट गए हैं, उन्‍हें अपील करने का पूरा अवसर प्रदान किया जाए। जिस भी व्‍यक्ति का नाम अंतिम एनआरसी में नहीं है, वह अपीलीय प्राधिकरण यानी विदेशी न्‍यायाधिकरण के सामने अपना मामला रख सकते हैं। विदेशी अधिनियम 1946 और विदेशी (न्‍यायाधिकरण)आदेश 1964 के तहत केवल विदेशी न्‍यायाधिकरणों को किसी व्‍यक्ति को विदेशी घोषित करने का अधिकार है। इसलिए एनआरसी में जिन व्‍यक्तियों का नाम शामिल नहीं हुआ है, उसका मतलब यह नहीं है कि उन्‍हें विदेशी घोषित कर दिया गया है।

राज्‍य सरकार ने सुविधाजनक स्‍थानों पर पर्याप्‍त संख्‍या में नयायाधिकरणों के गठन के लिए सहमति व्‍यक्‍त की। यह भी तय किया गया कि राज्‍य सरकार एनआरसी में शामिल होने से छूट जाने वाले जरूरतमंदों को कानूनी सहायता देने का पूरा इंतजाम करेगी।

चूंकि अंतिम एनआरसी में शामिल होने से छूट जाने वाले व्‍यक्तियों के लिए निर्धारित अवधि के अंदर अपील करना संभव नहीं है, इसलिए गृह मंत्रालय अपील दायर करने की वर्तमान समय सीमा को 60 दिन से बढ़ाकर 120 दिन करने के लिए नियमों में संशोधन करेगा। नागरिकता (नागरिकों का पंजीरकणऔर राष्‍ट्रीय पहचान पत्र निर्गमन) नियम, 2003 को भी संशोधित किया जा रहा है।

कानून व्‍यवस्‍था बनाए रखने के लिए राज्‍य सरकार के आकलन के अनुसार केन्‍द्रीय सशस्‍त्र अर्द्ध सैनिक बलों की तैनाती उपलब्‍ध कराई जा रही है।

От Альпийского Информбюро

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Почему жиды окрысились на немцев:
Жители Германии считают, что президент России Владимир Путин больше заслуживает доверия, чем американский лидер Дональд Трамп

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AfD auf dem Weg in Regierungsverantwortung: Höcke plädiert für Koalition mit der CDU


Arnstadt. So deutlich hat es schon lange kein Spitzenpolitiker der AfD mehr gesagt: aber ausgerechnet der Thüringer Fraktionschef Björn Höcke, der verschiedentlich als rechter Hardliner in der AfD gehandelt wird, plädierte nun für eine Regierung zusammen mit der CDU. Auf dem Landesparteitag in Arnstadt am letzten Wochenende erklärte Höcke, er wolle nach der Landtagswahl am 27. Oktober gemeinsam mit der CDU regieren, als Senior- oder Juniorpartner.

„Es gibt eine gut eingespielte parlamentarische Gepflogenheit in Deutschland, daß der Seniorpartner den Ministerpräsidenten stellt. Diese gute parlamentarische Gepflogenheit würden wir als AfD nicht in Frage stellen“, sagte Höcke vor Journalisten am Rande des Parteitags. Daß CDU-Parteichef Mike Mohring ein Bündnis mit der AfD bislang kategorisch ausschließt, ist für Höcke kein unüberwindbares Problem: „Auch ein Mike Mohring wird wissen: Sag niemals nie.“

Unwidersprochen ist dieser unverblümte Pro-CDU-Kurs allerdings auch in der AfD nicht, nicht einmal in Höckes eigenem Landesverband.

So sagte der AfD-Bundestagsabgeordnete aus Gera, Stephan Brandner, am Rande des Parteitags Medien gegenüber, er werde Höcke abraten, die AfD als Juniorpartner in eine Regierung zu führen.

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Man mag sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn man als Christ in einem islamischen Land vor einer bedeutenden Moschee in betrunkenem Zustand Flaschen zerschlägt, laute Musik abspielt, herumschreit, auf gut deutsch: sich aufführt.

Randale am Domplatz in Regensburg

Eine derartige „Veranstaltung“ fand am Montag kurz vor 21 Uhr am Platz vor dem altehrwürdigen Regensburger Dom statt. Die von Passanten herbeigerufene Polizei traf eine Gruppe von etwa 20 höchst aggressiven „jungen Männern“ an. Diese waren in keiner Weise gewillt, ihre Personalien anzugeben und dem von den Beamten ausgesprochenen Platzverweis Folge zu leisten. Stattdessen wurden die Polizisten aus der Gruppe heraus beleidigt. Ein 20-jähriger Iraker setzte sich in Richtung Kornmarkt ab, nicht ohne vorher noch einen geparkten Streifenwagen mit einem Fußtritt zu beschädigen. Nach einer kurzen Verfolgung konnte er von den Ordnungshütern zu Boden gebracht und festgenommen werden.

Ein gutes Beispiel der in Deutschland bereits stattfindenden Rückwärtsintegration lieferte seine 21-jährige deutsche Freundin, als sie auf die Beamten losging, um die Festnahme ihres zugewanderten Liebsten zu verhindern. Als Folge dieser Aktion klickten bei ihr ebenfalls die Handschellen. Während der Iraker eine Nacht in der Arrestzelle verbrachte, konnte seine Freundin nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Hause gehen.

Während der Festnahme wurden die Beamten aus der Menge heraus nach moslemischer Sitte mit Schuhen beworfen. Mit dieser Geste wird in diesem Kulturkreis, den wir gerade dabei sind, zu importieren, besonders große Verachtung ausgedrückt.

Doch bei den Schuhen blieb es nicht. Als nächstes wurden die eingesetzten Beamten, ihre Fahrzeuge, sowie geparkte Autos Unbeteiligter mit Pflastersteinen beworfen. Ein Beamter erhielt einen Treffer am Oberkörper, blieb aber dank seiner Schutzweste unverletzt. Im Gegenzug bekamen einige der Randalierer eine Ladung Pfefferspray ab und mussten einer medizinischen Behandlung zugeführt werden.

Die Bilanz des Abends:
Durch einen Pflasterstein beschädigtes Auto eines Unbeteiligten (Foto: Alexander Auer).

Ein 17-jähriger Iraker wurde wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs und des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte vorläufig festgenommen und im Laufe des Dienstags dem Haftrichter vorgeführt. Dessen Entscheidung war bis zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Gegen elf Beschuldigte im Alter von 16 bis 32 Jahren wird ermittelt. Von ihnen haben fünf die deutsche und sechs die irakische Staatsangehörigkeit.

Nach derzeitigem Stand wurde etwa ein Dutzend PKWs beschädigt. Darunter zwei Polizeifahrzeuge und mehrere geparkte Privatautos. Auch einen geparkten Roller traf ein Pflasterstein. Der dadurch entstandene Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf mehrere tausend Euro. Wohl dem, der eine Teilkasko-Versicherung hat. Es darf jetzt schon vorausgesagt werden, dass die anderen auf ihrem Schaden sitzen bleiben werden.

In Regensburg kam die AfD bei der Landtagswahl auf 9,5 Prozent der Stimmen. Das liegt ein knappes Prozent unter dem bayerischen Durchschnitt. Gewählt – geliefert.

Mit den Wölfen heulen

Abschließend stellt sich natürlich noch die Frage, ob es sich bei den fünf Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit um Einheimische im ursprünglichen Sinne des Wortes handelt oder um Passdeutsche. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz beantwortete die diesbezügliche Frage des Autors streng nach Vorschrift: „Für uns ist ein Deutscher ein Deutscher“. Allerdings ergab sich im Laufe des Gespräches doch noch der Eindruck, dass sowohl Passdeutsche als auch indigene Deutsche in der Gruppe vertreten waren.

Wir müssen also zur Kenntnis nehmen, dass sich junge, autochthone Deutsche bei den zugewanderten, oft gewaltbereiten Alphatierchen aus den moslemischen Konfliktregionen zunehmend anbiedern. Das Phänomen ist schon seit längerem bekannt. Besonders deutlich wird es an dem bellenden „Türkendeutsch“, das inzwischen auch viele „biodeutsche“ Jugendliche, insbesondere aus bildungsfernen Schichten, übernommen haben. Mit den Wölfen heulen, nennt man das wohl. Damit man nicht gefressen wird, sondern ganz hinten im Rudel mitlaufen darf.

Ein beunruhigender Ausblick auf die zukünftige Entwicklung eines Mischvolkes unter moslemisch- patriarchalischen Strukturen.

… und die größte Sorge der Politiker ist?

Auch die Regensburger Bürgermeisterin, Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD), meldete sich zu Wort. „Die Gewaltbereitschaft der jungen Männer schockiert mich und ich verurteile die Vorkommnisse der vergangenen Nacht in aller Schärfe.“ Die Politikerin warnte jedoch davor, „das verantwortungslose Handeln einiger weniger nicht als Anlass zu nehmen, um allgemein und undifferenziert gegen Ausländer zu hetzen“.

Das ist es, was unsere Politiker umtreibt, aber nicht der zunehmende Verfall der inneren Sicherheit, der sich wie ein Krebsgeschwür durch das Land frisst und seit einigen Wochen eine neue Qualität erreicht hat.

Jüngstes Beispiel ist ein Großeinsatz im Ankerzentrum Deggendorf vergangene Nacht, bei dem Polizeistreifen aus ganz Niederbayern, sowie der Bundes- und der Bereitschaftspolizei zusammengezogen werden mussten, um einer Massenschlägerei unter „Schutzbedürftigen“ Herr zu werden. Die Rettungkräfte müssen inzwischen schon Helme tragen und bei den Polizisten geht ohne Bod-Cams gar nichts mehr. So sieht es aus, in Deutschland.

Was war nochmal Ihre Sorge, Frau Bürgermeisterin?

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AfD-Anfrage enthüllt: In MV mehr gescheiterte als vollzogene Abschiebungen


Schwerin. Interessante Zahlen: aus Mecklenburg-Vorpommern sind in der ersten Jahreshälfte 205 Illegale abgeschoben worden. Weitere 165 reisten freiwillig selbst aus. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD hervor.

Brisant ist eine andere Zahl. Den 370 Ausreisen stehen den Angaben zufolge 379 gescheiterte Abschiebungen gegenüber. Warum sie scheiterten, geht aus der Antwort nicht hervor.

Der migrationspolitische Sprecher der AfD, Horst Förster, sprach von einem Vollzugsdefizit, durch das Innenminister Lorenz Caffier (CDU) riskiere, das gesetzestreue Bürgertum zu verlieren. Förster forderte, abgelehnte Asylbewerber bis zu ihrer Abschiebung in Gefängnissen zu inhaftieren.

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Scharia Duisburg: Türken prügeln Deutsche wegen „Frau im Rock“

„Mehrere Verletzte“ forderte am Dienstag eine „eskalierende Auseinandersetzung von zwei Personengruppen“ über die exakte Rocklänge einer deutschen Frau im Duisburger Rheinpark

Im Kalifat Mordrhein-Vandalien hat die importierte Scharia-Polizei derzeit alle Hände voll, denn es ist „Klima-Sommer“ in Deutschland. Und noch nicht alle burkalosen einheimischen Frauen und Mädchen sowie 87 Prozent aller Deutschen haben verstanden, dass Islam wörtlich „Sich-Unterwerfen“ bedeutet – und gerade eben nicht Frieden, wie so oft vom Mainstream verbreitet.

Am Dienstagabend kam es gegen 20 Uhr in Duisburg-Hochfeld zu einer „Schlägerei zwischen zwei Gruppen“, wie die BILD euphemistisch-geheimnisvoll berichtet. Der Grund: ein angeblich zu kurzer Rock einer 50-Jährigen sowie einige „kulturelle Unterschiede“ in der Hochburg der real existierenden Merkel-Resettlement-Doktrin.

Eine halbe Rocklänge Abstand

Die ungläubige Rockträgerin soll zunächst im lauschigen Rheinpark von einem Unbekannten auf ihre Kleidung angesprochen worden sein. „Der freizügige Kleidungsstil der 50-Jährigen stieß auf Unverständnis bei einem 20-Jährigen“, berichtet eine Sprecherin der Duisburger Polizei: „Dieser fand den Rock der Duisburgerin zu kurz, soll laut Zeugenaussagen gefragt haben, warum sie ihre Beine derart präsentieren müsse.“ Danach sei die Dame eingehend fleischbeschaut und beleidigt worden.

Die Frau wiederum habe sich laut Polizei „lautstark“ mit ihren Freunden darüber gewundert, warum in der anderen Gruppe „Frauen und Männer getrennt sitzen“. Die modebewusste Diskussion endete sodann – wie so oft im ansiedlungsbewussten NRW – in einer Schlägerei, einem 24-jährigen deutschen Opfer / „Fashion-Victim“ wurde bei den Attacken der „Rechtgläubigen“ dabei die Schulter ausgekugelt, weitere Deutsche wurden verletzt.

Laut einer NRW-Polizeisprecherin sind alle Mitglieder der angegriffenen Gruppe im Rheinpark Deutsche, also Bio-Deutsche. In der attackierenden Gruppe ist eine Person „Duisburger“ (türkischstämmig), die übrigen sind türkischstämmige „Deutsche mit Migrationshintergrund“.

„Das gegenseitige Unverständnis über die kulturellen Unterschiede schaukelte sich hoch, bis es in einer Schlägerei endete“, so Polizeisprecherin Jacqueline Grahl. Insgesamt waren sechs bis acht Personen an dem Streit beteiligt. Die Polizei muss nun ermitteln, wer konkret in welcher Form an der Schlägerei direkt beteiligt war und wer nur Zeuge war, das wird sicher spannend und erfahrungsgemäß gegen die Schläger eingestellt. Die Ermittlungen wegen Beleidigung und „Beteiligung an einer Schlägerei laufen derzeit“.

„Rock“ im Park – die Multi-Kulti-Love Parade in Duisburg

Und nun? Mindestens Lichterketten von Flensburg bis Garmisch gegen völkische Nazi-Bitches im haramen Minirock (PI-NEWS berichtete). Dem Vernehmen nach wird alsbald im Rheinpark ein „Breites Bündnis“ aus Islamverbänden, Seenotrettungs-NGOs, AntiFa, Kirchen, Gewerkschaften, Altparteien, Schwarzer Block, Strenggläubigen und Sprenggläubigen gegen die Umvolkungs-unsensible Kulturschande und „rechtspopo-listische“ Provokation der Ungläubigen demonstrieren. Mini-Maas, Campino und die Toten Miniröcke mit Gratiskonzert, Alt-Kommunist „Hassprediger“ Frankie goes to Steinwerfer und die stinkenden Fischstäbchen haben wie immer die Schirmherrschaft gegen den Sexismus von rechts übernommen, denn Duisburg ist bunt bis zum Burkasaum.

Hoffentlich klappt’s dann mit der überforderten Organisation der bunt-größenwahnsinnigen Stadtbehörden Duisburg etwas besser als 2010 …

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Fakten aus „Sicherheitsrisiko Islam“ erreichen Deutschen Bundestag

Die AfD-Abgeordnete Corinna Miazga machte auf ihrer Facebook-Seite auf das Buch "Sicherheitsrisiko Islam" von Stefan Schubert aufmerksam.



Das neue Buch des Bestsellerautors Stefan Schubert schlägt immer höhere Wellen. Wie PI-NEWS berichtete werden im Buch »Sicherheitsrisiko Islam«erstmalig die Verbrechenswelle von über eine Million Straftaten durch meist muslimische Zuwanderer enthüllt.

Diesen alarmierenden Umstand hat die couragierte AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, veranlasst, einen Facebook-Post über ihren offiziellen MdB-Kanal zu verfassen. Seit Montagabend hat dieser bereits tausende zustimmende Reaktionen erhalten.

Unseren Lesern ist Corinna Miazga besonders wegen ihres YouTube-Kanals bekannt. Gerne haben wir auf ihr dortiges neues Sendeformat »Gegenrede« aufmerksam gemacht. Das erste Thema der »alternativen Talkshow aus dem Bundestag« lautete „Kriminalität in Deutschland“ und erreichte in nur zwei Wochen über 205.000 Aufrufe.

Unvergessen bleibt die kämpferische Amazone durch ihre »Abrechnung mit deutschen Promis«, wo vom Bayern-Präsident Uli Hoeneß bis zum Schauspieler Til Schweiger allen wegen ihrer abgesonderten politischen Phrasen ordentlich der Kopf gewaschen wird. Die pointierten sieben Minuten erzielten über 460.000 Aufrufe.

Auch auf ihrer Facebook-Seite ist die Bundestagsabgeordnete aus Straubing sehr aktiv und verfügt über eine entsprechende Reichweite. Als Quelle für ihren Post listete die Bundestagsabgeordnete explizit auch den PI-NEWS-Artikel von Stefan Schubert »BKA-Daten bestätigen: Epochale Verbrechenswelle durch muslimische Einwanderer« auf.

Hier der Eintrag von Corinna Miazga auf ihrer Facebook-Seite:




Der Ablauf dieser Enthüllungsgeschichte zeigt geradezu modellhaft auf, wie die AfD im Bundestag und in den Landtagen den Ausbau einer breiten Gegenöffentlichkeit unterstützen kann. So gelangten die investigative Arbeit eines migrationskritischen Bestsellerautors und seine Enthüllungen über eine Million Straftaten durch meist muslimische Einwanderer, über einen Artikel auf PI-NEWS binnen weniger Tage direkt in den Bundestag.

So holen wir uns unser Land zurück!

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Rheinbad: Bademeister spricht von Todesdrohungen



DÜSSELDORF. Ein Bademeister des Düsseldorfer Rheinbads hat von alltäglichen Übergriffen, Beleidigungen und Todesdrohungen in der Freizeiteinrichtung berichtet. „Man erlebt oft Beleidigungen, es wird mit Vergewaltigung der Mutter gedroht“, sagte Schwimmeister Wladimir Chetverik bei einer Podiumsdiskussion in Düsseldorf, wie die Bild-Zeitung berichtet. Ihm werde mit Worten wie: „Ich töte dich“ oder „Ich zünde dich an“ gedroht.

Im Rheinbad, das in den vergangenen Wochen mehrfach geräumt werden mußte, gebe es kein Problem mit zu vielen Menschen. Vielmehr sei das Problem, daß dort „zu viele der Gruppen, die uns Probleme bereiten“, anwesend seien. Hausverbote nützten bei dieser Klientel nichts, betont Chetverik. „Die klettern über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“

Augenzeuge: Täter waren 60 bis 70 Schwarzafrikaner

Bei der Diskussion unter dem Titel „Wertedialog“ war auch ein Besucher des Freibads, Knut Wesselmann, zu Wort gekommen. Der Mann, den der Deutschlandfunk als älteren Herrn in der zweiten Lebenshälfte beschreibt, berichtete von einem Vorfall in dem Bad, den er als Augenzeuge wahrnahm.

„Ich habe es gesehen, ich war zehn Meter entfernt, als eine Gruppe von 60 bis 70 Schwarzafrikanern dort im Endeffekt die Rutsche hoch gerannt sind“, erzählte Wesselmann. Für ihn sei dies eine bedrohliche Situation gewesen. Seine Frau habe daraufhin zu ihm gesagt: „Laß uns sofort das Rheinbad verlassen, weil gleich geht es hier los.“

Seit Juni kam es in dem Freibad wiederholt zu Ausschreitungen. Bei den Tätern handelte es sich in der großen Mehrheit um Ausländer. Mehrfach mußte das Bad geräumt werden. Zuletzt verhängte die Stadt Düsseldorf eine Ausweispflicht.

Düsseldorfs OB: „Lebendiger Badebetrieb“

Die persönlichen Erfahrungsberichte des Bademeisters und des Schwimmbadbesuchers stehen auch einem Bericht des ARD-Magazins Monitor entgegen. In diesem bestritt der Leiter des Magazins, Georg Restle, daß es zu Übergriffen durch Migranten gekommen sei. Es habe sich vielmehr um einen „Jugendstreich“ gehandelt, wird ein Besucher zitiert. Ein Zusammenhang mit Flüchtlingen sei „nicht erkennbar“.

Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) betonte in der Sendung, die Vorfälle hätten nichts mit organisierter Kriminalität zu tun. Vielmehr habe es sich um einen „lebendigen Badebetrieb“ gehandelt, der jetzt dazu diene, ein „unappetitliches deutschnationales Süppchen“ zu kochen.

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Afghanischer »Flüchtling« tritt auf Krankenschwester ein

Eine Krankenschwester (32) wurde in München Opfer eines besoffenen, randalierenden »Flüchtlings« aus Afghanistan. Der 20-Jährige trat der Frau ins Gesicht. Sein Asylantrag war bereits 2018 abgelehnt worden.

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Am Münchner U-Bahnhof Theresienstraße kam es gestern on den frühen Morgenstunden zu einem weiteren »bedauerlichen Einzelfall« eines mutmaßlich »traumatisierten Flüchtlings«. Ein 20-jähriger Afghane, dessen Asylantrag bereits 2018 abgelehnt wurde, streunte schwer angetrunken mit zwei »Kumpels« durch die U-Bahnstation, offensichtlich entweder auf Krawall oder seine ganz eigene Version von Kulturbereicherung aus.

Zunächst trat der Afghane einem Fahrgast vor den Oberkörper. Der scherte sich aber nicht weiter darum und verließ per Rolltreppe die Szenerie. Das mißfiel dem abgelehnten Asylanten, er wollte nachsetzen, einer seiner Begleiter hinderte ihn aber daran. Daraufhin betätigte der Afghane den Nothalt der Rolltreppe, aktivierte eine Notrufsäule und brüllte hinein, dass er »eine Frau zum F*cken« suche.

Eine 32-jährige Krankenschwester, die gerade von ihrer Nachtschicht kam und sich auf einer Wartebank niedergelassen hatte, schien ihm und seinen Spießgesellen das passende Opfer. Der andere Begleiter des Afghanen setzte sich zu der Frau und begann direkt, an ihr herumzufummeln. Die Frau stand auf und wollte die Polizei alarmieren. Der Afghane stürmte heran und trat der Frau gegen den Kopf.

Er wollte seine Attacken fortsetzen, wurde aber wie schon an der Rolltreppe von dem ersten Begleiter von weiteren Angriffen gehindert. Das Opfer alarmierte die Polizei. Der besoffene Afghane und seine Kumpels gaben Fersengeld, wurden am Ausgang des Bahnhofs aber von der U-Bahnwache gestoppt. Lediglich dem Grapscher gelang es, zu entkommen. Die Blutentnahme bei dem Afghanen ergab einen Wert von 1,7 Promille; dabei ist Muslimen der Genuss von Alkohol generell untersagt.

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