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Europawahl 2019 - Alternative für Deutschland - AfD.de. Ein Europa der Nationen – Vielfalt statt Gleichmacherei Ein Europa der Nationen

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Alternative für Deutschla

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18.10.2019
Friedrichshain-Kreuzberg

In der vergangenen Nacht wurden zwei mutmaßliche Räuber in Friedrichshain festgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen saßen fünf junge Männer im Alter von 17 und 18 Jahren gegen 2 Uhr auf einer Bank am Annemirl-Bauer-Platz, als die beiden später Festgenommenen sich zu ihnen begaben und sie in ein Gespräch verwickelten. Die beiden jungen Männer im Alter von 19 und 20 Jähren sollen das Handy eines 18-Jährigen verlangt haben.

Um ihrer Forderung Ausdruck zu verleihen, sollen sie einen anderen 18-Jährigen aus der Gruppe mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, so dass dieser Schwellungen erlitt. Weiterhin gaben sie an, ein Messer bei sich zu führen. Das Handy wurde daraufhin herausgegeben. Nachdem die beiden Täter anschließend noch den Bluetooth-Lautsprecher eines weiteren 18-Jährigen aus der Gruppe entwendet hatten, flüchteten sie. Die alarmierten Polizisten nahmen die zwei Tatverdächtigen im Nahbereich fest.

Das Diebesgut hatten sie noch bei sich. Die 19- und 20-Jährigen wurden in ein Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen.

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Nach dem Anschlag von Halle: AfD begrüßt mehr Kampf gegen „Rechtsextremismus“.

Neuhof. Die AfD, die sich seit dem Anschlag von Halle verstärkter Hetze vonseiten der sogenannten „demokratischen“ Parteien ausgesetzt sieht, sieht die Verantwortung für die Ereignisse vom Donnerstag bei den Altparteien. AfD-Bundessprecher Meuthen erklärte auf dem Landesparteitag der Hessen-AfD, die Innenminister versuchten, „mit ihren so abstoßenden wie inhaltlich komplett unbegründeten Angriffen gegen die AfD von ihrem eigenen fundamentalen Versagen abzulenken“. Die AfD stehe zum jüdischen Leben in Deutschland und zu Israel.

Dagegen hält Meuthen den von den etablierten Parteien und Medien ausgerufenen verschärften Kampf gegen „Rechts“ für richtig. Wenn als Reaktion auf die Tat von Halle, ein schärferer staatlicher Kampf gegen Rechtsextremismus angekündigt werde, dann sei das richtig und absolut notwendig, erklärte er. Die AfD schließe sich dieser Forderung nachdrücklich und ohne Einschränkung an.

Beim politischen Gegner verfehlte die politisch korrekte Mainstreamigkeit des AfD-Chefs allerdings ihre Wirkung – am Versammlungsort demonstrierten linke Gruppen lautstark und mit Pfiffen gegen die AfD.

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Polizeieinsatz in Kreuzberg – Fünf Polizisten verletzt
16.10.2019
Friedrichshain-Kreuzberg


Gestern Abend wurden fünf Polizisten bei einem Einsatz in Kreuzberg verletzt. Gegen 21 Uhr wurden die Beamten in ein Café in der Adalbertstraße gerufen, weil sich dort ein 34-jähriger Mann trotz eines Hausverbotes weigerte, das Lokal zu verlassen. Der Mann wurde von den Einsatzkräften aus dem Café begleitet. Da er sich uneinsichtig zeigte, wurde ihm zudem ein Platzverweis für das Kottbusser Tor ausgesprochen. Als der Mann sich nicht vom Ort entfernten wollte und mehrfach angab, immer wieder in das Café zurück zu gehen, griff ein Polizeibeamter den 34-Jährigen am Arm, um den Platzverweis durchzusetzen. In diesem Moment zog der Mann nach Angaben der Polizeikräfte ein Messer aus seiner Hosentasche und hielt es drohend vor die Beamten. Als der Mann, der sich fortlaufend versuchte, den polizeilichen Maßnahmen zu widersetzen, unter Einsatz des Reizstoffsprühgerätes und körperlicher Gewalt überwältigt werden sollte, griff er nach derzeitigen Erkenntnissen plötzlich nach der Dienstwaffe eines Beamten, welche sich in dessen Holster befand. Ein zwischenzeitlich eingetroffener Diensthund biss dem aggressiven 34-jährigen in den Arm, so dass sich der Griff von der Dienstwaffe des Polizisten löste.

Anschließend nahmen die Beamten ihn fest. Während der polizeilichen Maßnahmen versammelten sich dutzende Menschen und begannen, Flaschen, Obst und Dosen in Richtung des Einsatzgeschehens zu werfen. Hierdurch wurde jedoch niemand getroffen. Fünf Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen wurden bei dem Einsatz verletzt und konnten ihren Dienst nicht weiter versehen. Der 34-Jährige wurde in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht.

Die Polizei ermittelt nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in besonders schwerem Fall, Körperverletzung, Hausfriedensbruchs, versuchten schweren Diebstahls von Schusswaffen, Verstoßes gegen das Waffengesetz und schwerem Landfriedensbruchs.

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AfD auf dem Weg in Regierungsverantwortung: Höcke plädiert für Koalition mit der CDU


Arnstadt. So deutlich hat es schon lange kein Spitzenpolitiker der AfD mehr gesagt: aber ausgerechnet der Thüringer Fraktionschef Björn Höcke, der verschiedentlich als rechter Hardliner in der AfD gehandelt wird, plädierte nun für eine Regierung zusammen mit der CDU. Auf dem Landesparteitag in Arnstadt am letzten Wochenende erklärte Höcke, er wolle nach der Landtagswahl am 27. Oktober gemeinsam mit der CDU regieren, als Senior- oder Juniorpartner.

„Es gibt eine gut eingespielte parlamentarische Gepflogenheit in Deutschland, daß der Seniorpartner den Ministerpräsidenten stellt. Diese gute parlamentarische Gepflogenheit würden wir als AfD nicht in Frage stellen“, sagte Höcke vor Journalisten am Rande des Parteitags. Daß CDU-Parteichef Mike Mohring ein Bündnis mit der AfD bislang kategorisch ausschließt, ist für Höcke kein unüberwindbares Problem: „Auch ein Mike Mohring wird wissen: Sag niemals nie.“

Unwidersprochen ist dieser unverblümte Pro-CDU-Kurs allerdings auch in der AfD nicht, nicht einmal in Höckes eigenem Landesverband.

So sagte der AfD-Bundestagsabgeordnete aus Gera, Stephan Brandner, am Rande des Parteitags Medien gegenüber, er werde Höcke abraten, die AfD als Juniorpartner in eine Regierung zu führen.

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Aus Sorge um ihren Ehemann ruft eine Frau in Mönchengladbach die Polizei. Als die Einsatzkräfte eintreffen, geht der Mann auf die Beamten los. Dabei stand er wohl unter starkem Medikamenteneinfluss.



Bei dem Versuch, einen wohl unter dem Einfluss von aufputschenden Mitteln stehenden Mann unter Kontrolle zu bringen, sind acht Polizisten verletzt worden. Einige prellten sich bei dem Einsatz am Samstag in Mönchengladbach die Rippen oder schlugen sich Zähne aus, wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag sagte.

Demnach wurden die Beamten am Abend von einer Frau gerufen, die sich um ihren Ehemann sorgte. Er habe große Mengen Medikamente genommen.

Beim Eintreffen der Beamten in der Wohnung habe sich der 40 Jahre alte Mann sofort aggressiv verhalten. Als die Polizisten ihn festhalten wollten, habe er sich mit Faustschlägen und Kopfstößen gewehrt. Erst nach einigen Minuten gelang es den Angaben zufolge, ihn mit Handschellen, Pfefferspray und Hebelgriffen zu fixieren. „Die haben da richtig Mühe gehabt“, sagte der Sprecher. Der Mann kam in ein Krankenhaus.

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22.10.2019
Neukölln


Ein Mann schoss gestern Abend in Britz mehrmals auf einem U-Bahnhof mit einer Schreckschusswaffe. Gegen 22 Uhr alarmierten mehrere Zeugen die Polizei zum U-Bahnhof Grenzallee, da dort ein Mann mit einer Schusswaffe geschossen haben soll. Zeugenaussagen zufolge soll der Mann bereits auf dem Bahnhof Parchimer Allee mit der Waffe hantiert und dort mehrmals in die Luft und auf den Boden gerichtet geschossen haben.

Dann stieg er in einen Zug der Linie U7 und fuhr bis zum U-Bahnhof Grenzallee. Dort verließ er den Zug und soll wiederum mehrmals geschossen haben, auch soll er einen Schuss in einen Waggon des Zuges abgefeuert haben. Die eingetroffenen Einsatzkräfte sahen noch selbst die Abgabe eines Schusses, bevor sie ihn aufforderten, die Waffe fallen zu lassen. Dieser Aufforderung kam der 28-Jährige nach, sodass sie ihn festnehmen und in ein Gewahrsam bringen konnten. Die Schreckschusswaffe wurde beschlagnahmt, ebenso wie weitere Beweismittel, die bei einer anschließenden, richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung aufgefunden wurden.

Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von ungefähr 2,8 Promille. Im Gewahrsam wurde er der Kriminalpolizei überstellt und nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen später wieder entlassen. Der 28-Jährige muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten.

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23.10.2019
Tempelhof-Schöneberg

Beamte und Beamtinnen des Landeskriminalamts Berlin durchsuchten gestern an drei Anschriften in Berlin wegen des Verdachts des Diebstahls von Kunstwerken. Gemeinsame Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin führten auf die Spur eines 37-Jährigen, der in Verdacht steht, Kunstwerke entwendet und weiterveräußert zu haben, die in einer Spedition in Schöneberg eingelagert waren.

Ein Kunstsammler hatte eine Vielzahl von Kunstwerken aufgrund eines Auslandsaufenthaltes bei der Spedition eingelagert. Nach seiner Rückkehr Anfang dieses Jahres stellte er dann den Verlust der Sammlung fest. Teile der Sammlung konnten bereits im April bei einem Berliner Antiquitätenhändler gefunden werden. Die Ermittlungen führten schließlich zu dem 37 Jahre alten Mitarbeiter der Spedition, der den Vorwurf bestreitet, in dessen Keller gestern aber weitere zweifelsfrei zu der Sammlung gehörende Kunstwerke aufgefunden werden konnten.

Zudem fanden die Ermittler bei der Durchsuchung der Aufenthaltsanschrift des Mannes auch noch zahlreiche hochwertige Sportschuhe, die ebenfalls aus einem Diebstahl bei der Spedition stammen sollen. Im Anschluss an die Durchsuchungen wurde der Mann wieder entlassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern an.

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Drei Iraker müssen sich wegen des Vorwurfs der gemeinschaftlichen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat verantworten. Weil sie dilettantisch vorgingen, kamen ihnen die Ermittler auf die Spur.


Sie planten offenbar einen brutalen Anschlag auf nichtsahnende Menschen in Deutschland. Einen Ort hatten sie noch nicht ausgewählt. Ihr Ziel war es, eine möglichst große Anzahl von Menschen nicht muslimischen Glaubens zu töten oder zu verletzen. Kinder wollten sie aber verschonen.

Zum Glück gingen die Cousins Shahin F. und Hersh F. (beide 23) bei der Planung des Anschlags relativ dilettantisch vor, sodass sie sehr bald unter die Beobachtung des Bundeskriminalamtes gerieten. Bis zu 200 Beamte beobachteten die Verdächtigen, die in Elpersbüttel, einem Dorf in der Nähe von Meldorf, lebten. Seit Montag müssen sie sich in einem Staatsschutzverfahren vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg verantworten. Ein dritter Angeklagter, Sarkawt N. (36), soll den Cousins bei der Vorbereitung des Anschlags geholfen haben.


Vor Gericht verstecken sich die schmächtigen Männer, die am 30. Januar 2019 festgenommen wurden, unter dicken dunklen Jacken, die Kapuzen hochgeschlagen. Laut Anklage sollen sich Shahin F. und Hersh F. Ende November 2018 dazu entschlossen haben, einen islamistisch motivierten Anschlag zu verüben. Anfang Dezember 2018 begann sie mit den Vorbereitungen. Informationen dazu bekamen sie über das Internet von Personen, die ebenfalls der Terrormiliz Islamischer Staat nahestanden. Fatah A., ihr Kontaktmann in England, sollte ihnen eine Zündvorrichtung für den Bau des Sprengsatzes übersenden. Doch Fatah A. wurde da bereits von der britischen Polizei überwacht. Die Auslieferung der Zündvorrichtung wurde verhindert. Fatah A. kam in England in Untersuchungshaft.


Das hielt die Cousins aus Dithmarschen jedoch nicht davon ab, ihre Pläne weiterzuverfolgen. Kurz vor Jahresende kauften sie in Meldorfer Supermärkten Raketen und Böller. Mit dem Schwarzpulver aus den Silvesterkrachern unternahmen sie auf einem Friedhof und auf einer Straße erste Versuche mit ihren gebastelten Bomben. Mit den Ergebnissen waren die Bombenbastler dann aber unzufrieden, so die Ermittler, die die Tatverdächtigen nach der Festnahme ihres Kontaktmannes in England ständig im Blick hatten.

Shahin F. und Hersh F. versuchten als Nächstes, an zehn Kilogramm des Sprengstoffs Trinitrotoluol (TNT) zu gelangen. Den Sprengstoff sollte ihnen eine Kontaktperson in Frankreich besorgen. Damit wollten sie möglicherweise mit einem Auto in eine Menschenmenge fahren. Einen Führerschein besaßen sie beide jedoch nicht; den Besuch einer Fahrschule in Meldorf brachen sie nach einer Stunde theoretischen Unterrichts ab.



Zudem planten sie nicht nur durch eine heftige Explosion, sondern auch mit einer Schusswaffe Menschen zu töten. Sie beauftragten deshalb ihren gemeinsamen Freund Sarkawt N., die Waffe zu besorgen. Sarkawt N., der in die Anschlagspläne seiner Freunde eingeweiht war, nahm daraufhin Verhandlungen mit dem Waffenhändler Walid Y. in Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) auf. Die angebotene Schusswaffe vom Typ Makarow, Kaliber 9 Millimeter, war den Irakern dann doch zu teuer. Shahin F. und Hersh F. sollten 1500 Euro dafür bezahlen. Der Kauf kam nicht zustande.

Viele weitere Details wurden von den Fahndern aufgedeckt. So wurden Shahin F. und Hersh F. dabei beobachtet, als sie in einem Meldorfer Kaufhaus einen Schnellkochtopf kaufen wollten. Offenbar überlegten sie, ähnliche Sprengsätze zu bauen, wie sie beim Boston-Marathon im Jahre 2013 verwendet worden waren. Damals hatten die Attentäter mit Nägeln gefüllte Schnellkochtöpfe als Bomben genutzt. Drei Menschen starben.

Die drei jetzt vor Gericht stehenden Männer haben in Dithmarschen gelebt. Sie seien im Ort überhaupt nicht aufgefallen, so der Bürgermeister des Dorfes. Die alleinstehenden Männer hätten in einem Haus mit preiswerten Mietwohnungen gewohnt und nur wenig Kontakt zu anderen Dorfbewohnern gehabt.

Nach Auffassung der Staatsanwälte beim Bundesgerichtshof droht den beiden Hauptangeklagten wegen der gemeinschaftlichen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und des unerlaubten Umgangs mit explosionsgefährlichen Stoffen eine Freiheitsstrafe zwischen viereinhalb und fünf Jahren. Sarkawt N. könne bei einem umfangreichen Geständnis noch mit einer Bewährungsstrafe rechnen. Die Verteidiger von Shahin F. und Hersh F. fordern dagegen eine Strafe zwischen drei und vier Jahren.

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In einem Park in München wurde eine 18-jährige Schülerin vergewaltigt


Mitten in der Nacht wurde eine junge Frau (18) in München vergewaltigt. Der Tatverdächtige nutzte ihre Lage schamlos aus.

Update 24. Oktober, 11.45 Uhr: Mit über 20 Streifenbesatzungen hatte die Polizei in der Nacht auf Sonntag nach dem Täter gefahndet. Zunächst noch ohne Erfolg – allerdings lieferte ein Überwachungs-Video wertvolle Hinweise. Die Ermittler erkannten darauf einen Verdächtigen: Der 29-jährige Afghane, der als anerkannter Flüchtling in Deutschland lebt, ist wegen sexuellen Missbrauchs und Drogendelikten bereits polizeilich bekannt. Er befindet sich seit 2015 im Land und hat keinen festen Wohnsitz. Jetzt sitzt der Mann in Stadelheim.

Denn: Die Polizei nahm ihn am Montagnachmittag gegen 14 Uhr vorläufig fest und überstellte ihn der Haftanstalt. Der Verdächtige war selbst zur Inspektion gekommen. Wegen einer Melde-Auflage muss er dort regelmäßig vorstellig werden. Und dank der Video-Bilder warteten die Beamten schon auf ihn.
18-jährige Schülerin mitten in München vergewaltigt - zunächst gab sich der Täter noch hilfsbereit

Erstmeldung vom 23. Oktober, 12.30 Uhr:

München - In der Nacht von Samstag auf Sonntag (19. bzw. 20. Oktober) war eine 18-jährige Münchnerin nach einer Party im Rathaus in der Innenstadt unterwegs. Um kurz vor 2 Uhr ging sie zum Herzog-Wilhelm-Park, wo sie mit einem unbekannten Mann ins Gespräch kam. Plötzlich bekam die 18-Jährige großen Durst, doch sie hatte kein Geld mehr dabei. Daraufhin bot ihr der Mann an, ihr bei einer Tankstelle um die Ecke etwas zu trinken zu kaufen, wie die Polizei München mitteilte.
München: Schülerin in der Innenstadt vergewaltigt - Täter flüchtete

Er forderte sie zunächst auf, zu warten und versuchte sie gleichzeitig zu küssen, ihr unter das T-Shirt zu fassen und ihre Hose zu öffnen. Nachdem sie auf sein Gebahren ablehnend reagiert hatte, schlug der Täter ihr unvermittelt ins Gesicht. Danach zog er ihr die Hose bis zu den Knien herunter und vergewaltigte sie.

Da die Schülerin vor Schmerzen aufschrie, wurden Passanten aufmerksam: Der Täter ergriff die Flucht. Die Zeugen alarmierten wenig später Polizei und Rettungsdienst - die 18-Jährige wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Mann vergeht sich in München an 18-Jähriger - Streifen fahnden nach Täter

Über 20 Streifen machten sich daraufhin sofort auf die Suche nach dem Täter. Die Beamten konnten auch Videoaufzeichnungen vom Bereich um den Tatort sicherstellen und im weiteren Verlauf wurden gezielte und verstärkte Fahndungsmaßnahmen im Tatortbereich durchgeführt.

Die groß angelegte Fahndung hatte schließlich Erfolg: Am Montagnachmittag konnte der Tatverdächtige, ein 29-jähriger Afghane, von zivilen Polizeibeamten vorläufig festgenommen werden. Er kam in eine Haftanstalt. Der Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl. Die Polizei hat nun die Ermittlungen wegen der Vergewaltigung aufgenommen.




Weitere unschöne Nachrichten gibt es aus dem Münchner Stadtteil Neuperlach. Dort haben Schülerihren ehemaligen Kumpel übel zugerichtet. Auf einem Auge ist der 16-Jährige nun fast blind.

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Axttat von Limburg: Polizei droht Verbreitern des Videos mit Strafverfahren

26. Oktober 2019


(David Berger) Nach der gestrigen Gräueltat von Limburg war die Empörung über das Geschehen verständlicherweise groß. Sie wurde aber schnell durch die Empörung darüber abgelöst, dass Augenzeugenvideos von der schrecklichen Tat im Netz kursierten. Drohungen der Polizei Westhessen gegen die Verbreiter des Videos folgten.

Den Aufschlag dazu gab die Twitterstelle der Polizei Westhessen, die bereits drei Stunden nach der Bekanntgabe des Vorfalls die Menschen wissen ließ: „Wir haben Erkenntnisse, dass Videos der Tatausführung im Netz kursieren. Unterlasst die Weiterverbreitung – wir werden konsequent gegen JEDE/N, die/der ein Video postet / teilt / veröffentlicht ein Strafverfahren wegen Gewaltdarstellung (§ 131 StGB) einleiten!“
Keinen Bock auf eine „politische Polizei“



Die Meldestellen von Twitter und Facebook müssen ab diesem Zeitpunkt heiß gelaufen sein, denn so viel ist über all den Ungewissheiten der Gegenwart sicher: Es gibt für Deutsche nichts Schöneres als andere zu „melden“.

Aber auch mit Kritik, die bis zur Stunde anhält, musste die Polizeistelle nun leben: Mehrere User verbaten sich, von der Polizei geduzt zu werden. Andere ließen die Polizei wissen, dass sie sich nicht zu politische Korrektheit zwingen lassen wollen:

„Sehr geehrte Polizei Westhessen@Polizei_WH
sicher stehen Sie wegen der Gewalttat in Limburg selbst unter Schock! Aber auf eine politische Polizei haben wir Bürger ehrlich gesagt auch keinen Bock! Unterlassen Sie bitte Eingriffe in die Presse- und Informationsfreiheit, danke!“
Unterstützung durch Bundestagsabgeordneten

Unterstützung erhielten sie von dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, der die Polizei zurückduzte und wissen ließ:

„Hört bitte auf, die Bürger dieses Landes einzuschüchtern und ihnen Strafverfolgung anzudrohen und kümmert Euch lieber um die wirklichen Verbrecher in diesem Land. Das ist ja nicht mehr auszuhalten!“

Andere sprangen daraufhin der Polizei bei: „Nur Recht so, Herr Bystron! Promoten Sie fleißig die Weiterverbreitung eines Zerstückelungsvideos! Gott schütze Deutschland vor solchen Politikern“ Und: „@PetrBystronAfD fordert hier öffentlich die Beamten der @Polizei_WH auf es zu unterlassen bestimmte Straftaten zu verfolgen…wenn das mal nicht den Tatbestand des § 111 Abs. 1 2. Alt. StGB erfüllt.“

Anderen blieb schließlich nur noch eine Art Galgenhumor:

Polizei Westhessen.
Nichts hat mit nichts zu tun.
Was nicht sein darf, ist nicht. https://t.co/UYlO7jxgD2 pic.twitter.com/K3ZwrHAeQw

— Alex The Great (@Platinmensch) October 25, 2019

Ähnlich auf Jürgen Fritz auf seinem Blog zu den Drohungen der Polizei: „Schön ist auch zu sehen, wie die Polizei die Prioritäten absolut richtig setzt. Mörder hat es ja schon immer gegeben, aber dass Bürger anderen zeigen, wie es inzwischen auf unseren eigenen Straßen zugeht, das geht natürlich gar nicht und das muss auch mit aller Härte des Gesetzes konsequent verfolgt werden. Dafür muss einfach Kapazität da sein bei Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichten. Dann muss eben die Verfolgung anderer Straftaten zurückstehen. Denn eines ist klar: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!“

Limburg: Frau auf Gehweg angefahren, dann mit Axt und Schlachtermesser getötet

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„Wer die AfD wählt, schadet Thüringen“, so Mohring
Deswegen hat er auch eine Fake eMail verfassen lassen, die der AfD schaden soll. Jetzt hat sich aber heraus gestellt, das die eMail von einem Linken verfasst worden ist.

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Die AfD wird sich heute Abend zum wahren Sieger erklären aufgrund ihres Stimmenzuwachses. Allein, sie wird weiterhin in der Opposition bleiben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Alle anderen Parteien werden dagegen eine gewisse berechtigte Hoffnung haben, Teil der neuen Landesregierung zu werden.

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Warten wir mal ab. Die Wahlbeteiligung ist enorm; so stark wie in Sachsen und Brandenburg. Das lässt einige Spekulationen zu; mehr aber auch nicht. Heute Abend wissen wir, welche Umfragefirme und welches Medium welche Interessen unterstützt hat. Aus den Werten oder der bisherigen Berichterstattung etwas ableiten zu wollen, ist unmöglich.

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Kreuzberg: Mann stirbt am Bahnsteig der U8 - vor Zug gestoßen
30. Oktober 2019

Unfassbare Tat um Mitternacht am U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg: Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen ist eine Person vor einen einfahrenden Zug gestoßen worden. Der Mann starb an seinen schweren Verletzungen. Eine Notärztin und Rettungssanitäter versuchten den Schwerverletzten noch zu reanimieren, jedoch ohne Erfolg.
Die Angaben vor Ort waren widersprüchlich. Die Polizei war mit vielen Einsatzkräften vor Ort und überprüfte mehrere Personen, die den Bahnhof verlassen wollten. Wie unser Reporter vor Ort berichtet, kamen Angehörige zum Bahnhof, brachen teils schockiert zusammen. Sie mussten von der Feuerwehr betreut werden. Ein Angehöriger sagte, der Mann sei geschubst worden und mit dem Kopf gegen die U-Bahn geprallt.

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Diebin befreit
01.11.2019
Lichtenberg

Mehrere Unbekannte befreiten gestern Mittag eine Diebin in Lichtenberg. Nach bisherigen Erkenntnissen verfolgte gegen 12.30 Uhr ein 23-jähriger Ladendetektiv eine Diebin, die vorher in einem Supermarkt an der Frankfurter Allee Kosmetika gestohlen haben soll, bis in ein großes Einkaufscenter an der Möllendorffstraße. Dort konnte er sie an einem Ärmel ihrer Jacke festhalten.

Kurz darauf sammelten sich bis zu 15 Personen um ihn und die Frau herum, bedrohten ihn und forderten ihn auf, die Diebin laufenzulassen. Als drei der Personen den Detektiv festhielten, konnte sich die Kosmetikdiebin losreißen und unerkannt flüchten. Alarmierte Polizisten konnten am Ort nur noch einen 22-Jährigen feststellen, der vorher Teil der unbekannten Menschenmenge gewesen sein soll.

Dieser soll den 23-Jährigen zudem beleidigt haben. Nach Feststellung seiner Personalien wurde er wieder vor Ort entlassen wurde. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 6 ermittelt wegen Bedrohung, Beleidigung und Landfriedensbruch.

107Europawahl 2019 - Alternative für Deutschland - AfD.de. Ein Europa der Nationen – Vielfalt statt Gleichmacherei Ein Europa der Nationen - Страница 4 Empty #germanlivesmatter Чт 3 Сен - 13:54

#germanlivesmatter

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30.08.2020
Reinickendorf

Heute Vormittag wurde in Reinickendorf eine weitere Tankstelle überfallen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand betrat ein Mann gegen 10.20 Uhr den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Residenzstraße, gab einen Schuss in die Luft ab, ging dann zum Verkaufstresen und forderte von der 48-jährigen Angestellten die Einnahmen. Daraufhin gab sie das Geld heraus und der mutmaßliche Räuber flüchtete mit der Beute. Alarmierte Polizeieinsatzkräfte des Polizeiabschnitts 12 nahmen noch in der Nähe einen Tatverdächtigen fest und entdeckten bei ihm eine Schreckschusswaffe, die beschlagnahmt wurde. Auch die mutmaßliche Tatbeute fanden die Beamtinnen und Beamten einige Meter weiter vom Festnahmeort entfernt und stellten diese sicher. Bei dem festgenommenen 18-Jährigen erfolgte anschließend eine Wohnungsdurchsuchung, bei der weitere Beweismittel zu einem Überfall auf eine Tankstelle von gestern Abend am Kurt-Schumacher-Damm aufgefunden wurden. .

Überfall mit Schussabgabe
Gestern Abend überfiel ein Unbekannter eine Tankstelle in Reinickendorf. Laut bisherigen Ermittlungen betrat der maskierte Mann gegen 19 Uhr die Tankstelle am Kurt-Schumacher-Damm und forderte den 41-jährigen Mitarbeiter mit einer vorgehaltenen Schusswaffe zur Herausgabe von Geld auf. Dabei zerschlug der Unbekannte mit der Waffe die Glasscheibe der Tresenablage. Nachdem der Tankstellenangestellte der Aufforderung nachgekommen war, flüchtete der mutmaßliche Räuber in unbekannte Richtung. Beim Verlassen der Tankstelle soll er einen Schuss in Richtung des Fußbodens abgegeben haben. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Schreckschusswaffe handelte. Der Mitarbeiter blieb unverletzt und lehnte eine ärztliche Behandlung ab.

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