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Europawahl 2019 - Alternative für Deutschland - AfD.de. Ein Europa der Nationen – Vielfalt statt Gleichmacherei Ein Europa der Nationen

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Alternative für Deutschla

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„Sicherheitsrisiko Islam“: Enthüllungsbuch belegt epochale Verbrechenswelle durch muslimische Flüchtlinge

Schwerste Gewalttaten im öffentlichen Raum erschüttern Deutschland in immer kürzeren Abständen. Maßgeblich daran beteiligt sind Männer aus muslimischen Herkunftsstaaten. Wie entscheidend die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt hat, belegt der Bestsellerautor Stefan Schubert in seinem gerade erschienen Buch Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht. Demnach weisen die Statistiken des BKA in nur vier Jahren insgesamt 1 085 647 Straftaten durch Zuwanderer aus.

Am Samstagnachmittag ermordete ein Kosovare seine 32-jährige ehemalige Lebensgefährtin und ihren 23-jährigen Begleiter auf offener Straße am Iserlohner Bahnhof. Der Kosovare, in dessen Herkunfttsland der muslimische Bevölkerungsanteil bei 95 % liegt, metzelte die beiden Opfer mit einem Küchenmesser regelrecht nieder. Da sich die Bilder von einem Opfer, in einer großen Blutlache liegend, in den sozialen Netzwerken verbreiteten, kamen die Mainstream-Medien nicht umhin, über diesen abermaligen Gewaltexzess auf offener Straße zu berichten.

Doppelmord als »Beziehungstat« bagatellisiert

In bitterer Routine versuchten die Aktivisten_innen in den Redaktionsstuben jedoch die Leser nicht über die Ursachen der Gewalttat und die Motivation des Kosovaren aufzuklären, sondern bagatellisierten den Doppelmord als »Beziehungstat«, um in so als einen weiteren »Einzelfall« abzuheften und die nächste Greta-Klima-Geschichte zu veröffentlichen.
1 085 647 Straftaten

Die Protagonisten aus Berlin-Mitte haben die stark kriminalitätsbehaftete Masseneinwanderung aber überhaupt erst ermöglicht, unterstützt und zusätzlich befeuert

Der Mainstream aus Politik und Medien unternimmt alles, um das Thema Flüchtlingskriminalität in der Öffentlichkeit totzuschweigen. Neben der ideologischen Verblendung geschieht dies auch, um zu verhindern, der mehrfachen Lüge bezüglich der hochgelobten »Fachkräfte« überführt zu werden. Dabei haben die Protagonisten aus Berlin-Mitte die stark kriminalitätsbehaftete Masseneinwanderung aber überhaupt erst ermöglicht, unterstützt und zusätzlich befeuert.

Die Realität dieser größtenteils männlich-muslimischen, bildungs- wie kulturfremden Einwanderung wird jedoch nun in den Lagebildern des BKA ersichtlich. In dem aktuellen Buch des Sicherheitsexperten Stefan Schubert Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht werden diese brisanten Hintergründe erstmalig enthüllt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Demnach werden allein in den Jahren 2015 bis 2018 621 713 Zuwanderer bei den Polizeibehörden als tatverdächtige Straftäter geführt, die in Deutschland 1 085 647 Straftaten verübt haben.
BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität bestätigt schlimmste Befürchtungen

Während Bundesinnenmister Horst Seehofer die neuesten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) vorstellte und dem Bürger einmal mehr zu suggerieren versuchte, dass Deutschland eines der sichersten Länder weltweit sei, wurden die aktuellen Zahlen des BKA zur Flüchtlingskriminalität nicht weiter thematisiert, wie es sonst in Pressekonferenzen üblich gewesen wäre.

Auch in den Massenmedien wurde über die aktuellen Zahlen der Zuwandererkriminalität kaum berichtet. Der Grund des Schweigens findet sich in den Zahlen des BKA selbst:

2018: 296 226 Straftaten durch 165 769 tatverdächtige Zuwanderer

2017: 289 753 Straftaten durch 167 268 tatverdächtige Zuwanderer

2016: 293 467 Straftaten durch 174 438 tatverdächtige Zuwanderer

2015: 206 201 Straftaten durch 114 238 tatverdächtige Zuwanderer

Gesamtsumme: 1 085 647 Straftaten durch 621 713 Tatverdächtige



Des Weiteren bestätigt das »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« folgende Zahlen, die jeder PP-Leser selbst überprüfen und nachlesen kann:

1 085 647 Straftaten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straftaten durch mehrheitlich illegale Einwanderer, die der Mainstream allesamt zu Flüchtlingen erklärt hat

Auf Seite 17 von insgesamt 63 Seiten verkündet das BKA:

»Im Jahr 2018 wurden im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 296 226 Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.«

→ Im Jahr 2017 werden 289 753 Straftaten durch Flüchtlinge (auf Seite 19 von 62 Seiten) eingeräumt.

→ Im Jahr 2016 sind es 293 467 Straftaten (auf Seite 9 von 46 Seiten)

→ und im Jahr 2015 zählt man 206 201 Straftaten (auf Seite 8 von 38 Seiten).

Zum Verständnis dieser Zahlen:

→ 1 085 647 Straftaten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straftaten durch mehrheitlich illegale Einwanderer, die der Mainstream allesamt zu Flüchtlingen erklärt hat. Für diese epidemische Verbrechensflut weist das BKA 621 713 Zuwanderer als identifizierte Tatverdächtige aus.

→ 296 226 eingeräumte Straftaten für 2018 bedeuten, dass Flüchtlinge jeden Tag im Jahr 2018 in Deutschland 805 Straftaten begangen haben. Dieser Verbrechensberg wächst jede Stunde um knapp 34 Straftaten an. Und dabei handelt es sich nur um aufgeklärte Straftaten und Fällen mit identifizierten Straftätern.

→ 1 085 647 Straftaten – von Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Messerattacken und Drogenhandel über sexuelle Attacken bis hin zu islamistischen Terroranschlägen – wurden mehrheitlich vom eingewanderten muslimischen Mann begangen.
Sicherheitsrisiko muslimischer Mann

Bei einem kriminellen Flüchtling handelt es sich also mitnichten um den viel zitierten »Einzelfall«, ganz im Gegenteil: Schließt man Frauen, Kinder und ältere Männer als Verursacher dieser Verbrechenswelle weitestgehend aus, dann weist der männliche Einwanderer eine extrem hohe Kriminalitätsbelastung auf. Folgt man der These des Buches Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht, laut derer muslimische Kriminelle für ihre Straftaten gegenüber »Ungläubigen« eine islamistische Rechtfertigung, ja Motivation haben, müssen in den BKA-Statistiken muslimische Herkunftsländer bei Kriminellen eine dominierende Rolle spielen. Und in der Tat, auf Seite 10 der BKA-Statistik für 2018 steht:

Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen laut dem BKA-Lagebild, wie auch im Jahr 2017, Menschen aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden: Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (7 %). Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien lag insgesamt bei 7 %. Verglichen mit dem Vorjahr ist insbesondere der Anteil türkischer tatverdächtiger Zuwanderer mit 51 % deutlich gestiegen (2018: 4099, 2017: 2719). Auch der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer aus Nigeria (+29 %) und Guinea (+23 %) ist im Berichtsjahr verhältnismäßig stark gestiegen.

Auf Seite 11 listet das BKA dann die 20 Top-Herkunftsstaaten krimineller Zuwanderer auf: Syrien, Afghanistan, Irak, Nigeria, Iran, Marokko, Somalia, Algerien, Eritrea, Serbien, Türkei, Albanien, Georgien, Gambia, Pakistan, Guinea, Russische Föderation, Kosovo, Tunesien und Libanon.
Afghanen und Syrer führend

Die epochale Verbrechenswelle von über einer Million Straftaten geht somit eindeutig vom eingewanderten muslimischen Mann aus.

Die epochale Verbrechenswelle von über einer Million Straftaten geht somit eindeutig vom eingewanderten muslimischen Mann aus. Da die Herkunftsländer der Straftäter aus den Jahren 2015 bis 2017 dem Jahr 2018 stark ähneln, kann sich diese Aussage auf eine breite Datenbasis berufen. Doch solche Erkenntnisse stellen eines der größten Tabu-Themen unserer Zeit dar. Nun handelt es sich nicht bei allen Afghanen und Syrern automatisch um Muslime, denn es gibt dort auch wie in Guinea christliche Minderheiten von 8 % Bevölkerungsanteil, denen 85 % Muslime gegenüberstehen.

Doch, wenn überhaupt, wird die generelle These des Buchs davon nur marginal tangiert, denn 99,9 Prozent der rund 35 Millionen Afghanen gelten als muslimisch, 74 % der knapp 21 Millionen Syrer als sunnitische Muslime, 12% als Alawiten und 2 % als schiitische Muslime. Im Irak mit seinen rund 39 Millionen Einwohnern gelten 97% der Bevölkerung als muslimisch. Bestand die dortige Bevölkerungsstruktur vor 100 Jahren noch aus 25% Christen, so ist diese aktuell auf unter 3% gesunken.
Populistische Stimmungsmache?

Trotz dieser eindeutigen Daten findet keine Diskussion über die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes statt

Die vom BKA ausgewiesenen Straftäter als mehrheitlich muslimisch zu bezeichnen, entspricht somit der Faktenlage. Trotz dieser eindeutigen Daten findet keine Diskussion über die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes statt. Der Grund des Schweigens ist nach Analyse der Daten des BKA offensichtlich: Gerade weil das Sicherheitsrisiko Islam und die starke Kriminalitätsbelastung des muslimischen Mannes mit amtlichen Daten belegbar und nicht weiter als »populistische Stimmungsmache« zu diskreditieren sind, sollen sie nicht an die Öffentlichkeit dringen.

Wie auch immer man es nennen mag − Deutschfeindlichkeit oder Hass auf »Ungläubige« − diese Gemengelage ist durch die unkontrollierte Masseneinwanderung zu einem hochexplosiven Gemisch geworden, welches zu einer noch vor wenigen Jahren für undenkbar gehaltenen Destabilisierung der Sicherheitslage im Land geführt hat.

Die Daten des Bundeskriminalamtes, die Schubert im Buch akribisch recherchiert, analysiert und zusammengefasst hat, belegen eindeutig den kausalen Zusammenhang der gegenwärtigen epidemischen Verbrechenswelle, die entscheidend durch die extrem hohe Kriminalitätsbelastung des muslimischen Einwanderers begründet ist.

Alternative für Deutschla

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Der Islam – friedliebende Religion oder repressive Weltanschauung?

Große Ex-Muslim Konferenz in Berlin am 4. September


Der Streit über die Beschaffenheit des Islam bestimmt seit Jahren die öffentliche Debatte. Tonangebende Akteure in Politik und Medien haben das vergiftende Dogma befestigt, Kritik am Islam sei per se „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc.

Um dieses „Feindbild Islamkritik“ abzusichern, wurden und werden islamkritische Analysen und Stellungnahmen auf der Grundlage aufklärungshumanistischer und gesellschaftskritisch-emanzipatorischer Ausrichtungen systematisch ausgegrenzt und in postdemokratischer Manier gezielt totgeschwiegen.

Die Initiative an der Basis (Ini-B) präsentiert am 4. September auf ihrer Konferenz der Ex-Muslime in Berlin sechs Referenten aus Großbritannien, Kanada, Australien, Ägypten und Deutschland. Rebecca Sommer von der Basisinitiative: „Alle diese Ex-Muslime waren streng religiöse Muslime, bevor sie aus eigener Überzeugung den Islam verlassen haben und deshalb persönlich diffamiert, bedroht und manchmal gar aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Für solche Menschen engagieren wir von der Basis uns haupt- und ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit.“
Islamische Verachtung der Hindus wegen ihres Vielgottglaubens

„Aber“ fährt Sommer fort, „wir in Deutschland sollten diesen brillanten und mutigen Menschen genau zuhören. Sie nennen die Dinge beim Namen und machen uns klar, dass wir in Deutschland bei Integration und Migration ein großes Problem mit dem Islam haben. Und dass vor allem linksorientierte Politiker dem politischen Islam in die Hände spielen, weil sie den gesellschaftlichen Diskurs über die politische Ideologie des Islam unterdrücken.“

Den Anfang bei der Konferenz macht Mimzy Vidz, die als Vloggerin in London lebt. Sie schildert ihre persönlichen Erfahrungen, als sie den Hijab (=islamisches Kopftuch, das Hals und Ausschnitt bedeckt) anlegt und sich in die Grundlagen ihrer Religion vertieft. Doch statt spiritueller Vorbilder trifft sie dabei auf Gewalt und Intoleranz. Besonders schockiert sie die islamische Verachtung der von ihr als Nachbarn und Freunde geschätzten Hindus wegen ihres Vielgottglaubens. Inzwischen organisiert Mimzy mit ihrem Mann, dem Comedian Veedu Vidz, atheistische Versammlungen.

Veedu Vidz beschäftigt sich in seinen satirischen Videos mit islamischen Traditionen. Für ihn sind es in erster Linie die säkularen Werte der Aufklärung und die Wertschätzung des Individuums, welche den Entdeckergeist und die Tatkraft der Menschen freisetzen und so das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Menschen im Wohlstand möglich machen.
Sein Traum ist eine arabischsprachige Fernsehsendung

Armin Navabi, ein gebürtiger Iraner, der heute in Kanada lebt, ist sicher der Referent des Tages mit der höchsten Social-Media-Reichweite. 1,6 Millionen Menschen folgen ihm auf facebook, seine Website Atheist Republic sehen sich wöchentlich 5 Millionen Menschen an. In seiner Jugend war er tiefgläubig und litt an der Angst vor den Höllenqualen, die ihm und seinen Angehörigen etwa durch versäumte religiöse Pflichten drohten. Den Reformislam bezeichnet er als Zuckerhülle um die bittere Pille des fundamentalistischen Islams, die nur dazu diene, den Westen in Sicherheit zu wiegen. Barmherzige und mitfühlende Muslime hätten sich bereits vom Islam losgesagt und seien bessere Menschen als ihre Religion. Den islamischen Fundamentalismus sieht er als sich weltweit rasch ausbreitende Gefahr, der man mit der stärksten Medizin begegnen müsse, dem Atheismus. Navabi: „Wir können es uns nicht leisten, den Kampf gegen den fundamentalistischen Islam zu verlieren.“

Als 2018 vom ägyptischen Fernsehen jemand gesucht wurde, der bereit war, sich öffentlich zu seinem Atheismus zu bekennen, meldete sich Mohammed Hisham. Bereits zehn Jahre zuvor war er sich bewusst geworden, dass er Atheist war und mit den islamischen Glaubenssätzen, die so viele Menschen gewaltsam ausgrenzen, nichts mehr anzufangen wusste. Dieser Abend im ägyptischen Fernsehen veränderte sein Leben. Er wurde aus der Sendung geworfen, diffamiert, bedroht, zu Hause verprügelt und vier Wochen lang eingesperrt. Um sein Leben zu schützen, gab er sich wieder als Muslim aus. Erst mit Hilfe aus dem Ausland gelang es ihm, auf einen Flug nach Ecuador mit Zwischenstopp Frankfurt zu gelangen, wo er politisches Asyl beantragte. Auf der Konferenz der Ex-Muslime freut er sich erst einmal darüber, frei reden zu dürfen. Sein Traum ist eine arabischsprachige Fernsehsendung, welche die islamische Aggression gegen LGTB-Leute thematisiert und sich an die vielen LGTB-Menschen richtet, die in arabischen Ländern ausgegrenzt und gefährdet leben und sich nach einer Community sehnen.
Bereits als Reformmuslim wurde er von ehemaligen politischen Gefährten massiv angefeindet

Aus Australien angereist ist Harris Sultan. Er hat dort erst im Mai mit der säkularen Partei Australiens für den Senat kandidiert. Sein politisches Engagement wendet sich einerseits gegen die ultra-konservative Rechte, die nichtweiße Minderheiten ausgrenzt und religiöse Einrichtungen konservativer Christen privilegiert. Als Ex-Muslim und Atheist setzt er sich für Freiheit von Religion ein und wendet sich damit auch gegen linke Politiker, die zwar die christlichen Kirchen heftig kritisieren, aber den Mund halten, wenn Kritik am Islam angebracht wäre. Die Weigerung der Linken, über reale Probleme zu diskutieren, treibe Menschen aus der politischen Mitte, die sich nicht mehr den Mund verbieten lassen wollen, in die Arme von Parteien am rechten Rand.

Der letzte Referent der Konferenz der Ex-Muslime, Deutsch-Kurde Kian Kermanshahi der zur Zeit in London lebt, hat sich in Berlin als strenggläubiger schiitischer Muslim politisch für das Regime im Iran engagiert. Im Auftrag der iranischen Botschaft gestaltete er deutschsprachige Social-Media-Seiten und half sogar, die anti-israelischen Al-Quds-Demonstrationen zu organisieren. Auch er wurde der dem Islam immanenten Gewalt gewahr, als er sich mit den Quellen seiner Religion beschäftigte. Bereits als Reformmuslim wurde er von ehemaligen politischen Gefährten massiv angefeindet. Heute hat er sich vom Islam losgesagt und arbeitet daran, andere Aussteiger aus der islamistischen Szene in Deutschland besser zu unterstützen, da sie vielfältigen Diffamierungen und Drohungen ausgesetzt sind. Vor allem aber möchte er den AussteigerInnen politisches Gehör verschaffen: „Der Islam wird in Deutschland oft in seiner Blümchen-Version als barmherzige Religion verbreitet. Seine historischen Quellen geben aber genau das nicht her. Diese grundlegenden Glaubenssätze möchte ich auf den Pranger stellen, damit sich die Leute aus dieser Gefängnislehre befreien können.“
Gewalt im Namen des Islam besitzt eine tragende religiöse Grundlage

Die Veranstaltung wird moderiert von Buchautor Hartmut Krauss von der Initiative an der Basis, der u.a. 2008 die Kritische Islamkonferenz organisierte. Hartmut Krauss:“ In öffentlichen Stellungnahmen wird der Islam häufig als friedliebende und tolerante Religion schöngeredet. Wenn Gewalttaten, vom dschihadistischen Terroranschlag bis zum „Ehrenmord“, im Namen des lslam verübt werden, ist schnell von einem „Missbrauch“ der Religion die Rede. Unterzieht man die Glaubensgrundlagen des Islam (Koran, Sunna, Scharia) jedoch einer eingehenden kritischen Betrachtung, zeigt sich, dass die Gewalt im Namen des Islam eine tragende religiöse Grundlage besitzt und keineswegs auf einer „Verfälschung“ beruht.

Der Islam entpuppt sich als Politreligion mit Doppelgesicht, eine religiös überhöhte, vormoderne Vorschriftenlehre, die sämtliche gesellschaftlichen Bereiche zu regulieren beansprucht und die der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen entgegensteht. Im Sinne der Verteidigung einer fortschrittlich-emanzipatorischen Zukunftsperspektive halten wir es für notwendig, die islamische Herrschaftskultur in aller Entschiedenheit zu kritisieren.

Aus diesem Grund organisieren wir diese Ex-Muslim Konferenz am 4.September 2019 – um über den Islam aufzuklären.

Alternative für Deutschla

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Österreich steht vor dem Verbot des politischen Islam

Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schließt eine neuerliche Regierungskoalition mit der freiheitlichen FPÖ explizit nicht aus.

Nach der Ibiza-Affäre, dessen Hintermänner und Geldgeber größtenteils noch immer im Dunkeln liegen, frohlockte der Mainstream bereits, dass er die Mitte-rechts-Regierung mit FPÖ-Beteiligung erlegt hätte. Doch Österreich ist nicht Deutschland, hier scheint es noch Politiker zu geben, die ihre politischen Taten nach Fakten ausrichten und sich nicht dem Applaus des linken Feuilletons anbiedern. So schließt der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz eine neuerliche Regierungskoalition mit der freiheitlichen FPÖ explizit nicht aus.

Ein Schwerpunkt des Wahlprogramms der ÖVP wird auch die Islamdebatte in Deutschland neu entfachen, denn dieser Schwerpunkt wird geradezu sensationell ohne jegliche politische Korrektheit klar benannt, dieser liegt nämlich in der Bekämpfung und dem Verbot des politischen Islam.

Die Umfrageergebnisse zur 27. Nationalratswahl am 29. September 2019 geben seit Monaten ein ähnliches Bild ab: Demnach liegt die ÖVP bei 35 Prozent und mehr und die FPÖ bei beständigen 20 Prozent. Es deutet somit alles auf eine neuerliche stabile Mitte-rechts-Regierung in Österreich hin. Die ÖVP hat sich längst in Stellung für diese Regierungskoalition gebracht und wichtige Forderungen der FPÖ bereits im Vorfeld der zu erwartenden Koalitionsgespräche übernommen. Das Wahlprogramm der ÖVP liest sich zudem in Teilen wie ein Auszug aus dem aktuellen Buch des Autors Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht. Denn die ÖVP tritt in ihrem Wahlprogramm für ein Verbot der Betätigung im Sinne des politischen Islam ein.

Radikale Muslimbruderschaft: In Österreich vor dem Verbot, in Deutschland vom Staat unterstützt

Laut österreichischem Verfassungsschutzbericht, der am 14. August vorgestellt wurde, fallen dort insbesondere salafistische Vereinigungen, Prediger sowie das gesamte Umfeld von terroristischen Organisationen wie des Islamischen Staates und al-Qaida darunter und nun wird es spannend: Auch die Muslimbruderschaft wird in Österreich eindeutig und vollkommen zu Recht dem politischen Islam zugerechnet. Während die Muslimbruderschaft und deren Moscheevereine in Österreich somit vor einem Verbot stehen, kann diese extrem einflussreiche und radikale Islam-Organisation in Deutschland jedoch vollkommen ungehindert agieren.

Erinnert sei an die Islamisten-Konferenz in der DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld, dem in Beton gegossenen Herrschaftsanspruch des Islam. Die Kosten liegen bei rund 30 Millionen Euro, die Kuppel verfügt über einen Durchmesser von 25 Metern und die zwei Minarette strecken sich 55 Meter in die Höhe. Bis zu 1200 Muslime können dort gleichzeitig zu Allah beten. Diese Ausmaße sprengen jegliche normalen Dimensionen und können nur als ein offensiver Gebietsanspruch des organisierten politischen Islam in Deutschland gedeutet werden. Im Januar 2019 veranstaltete die türkische Regierung (!) in der Kölner DITIB Großmoschee eine Islamkonferenz, an der auch führende Funktionäre der Muslimbrüder (MB) teilnahmen oder aus Organisationen stammten, die den MB zugerechnet werden. Unter Erdogan ist der gesamte türkische Staatsapparat dazu übergegangen die Muslimbruderschaft ganz offen zu unterstützen.

Regelmäßig formt Erdogan seine vier Finger zum »R4bia-Symbol« der radikal-islamischen Muslimbruderschaft. Und genau diese Muslimbruderschaft steht im Visier des Verfassungsschutzes, denn der MB wird vorgeworfen einen islamischen Gottesstaat in Deutschland errichten zu wollen. Wegen diesen Hintergründen kritisiert ein Sprecher des NRW-Innenministeriums, »dass die in der jüngeren Vergangenheit durch türkisch-nationalistische Aktivitäten in die Kritik geratene DITIB sich gegenüber der islamistischen Muslimbruderschaft nicht abgrenzt, sondern offensichtlich Beziehungen zu Personen aus diesem Spektrum pflegt«.

Der Inlandsgeheimdienst, zum Schutz der Verfassung, spricht eindeutig von einer Zusammenarbeit des Erdogan-Moscheenimperiums der DITIB mit der radikal-islamischen Muslimbruderschaft, an deren Ende die Errichtung eines islamischen Gottesstaates in Deutschland stehen könnte. Trotz dieser bekannten alarmierenden Umstände gehen deutsche Politiker dagegen nicht vor, sondern im Gegenteil, sie schenken diesen Islamisten noch Grundstücke zum Bau weiterer »Islam-Kasernen« (laut Erdogan-Zitat über Moscheen).

Die islamisch-motivierte Begehung von Verbrechen wird stärker betraft

Ein weiterer entscheidender Punkt des ÖVP-Wahlprogramms liegt in der Schaffung zusätzlicher Bestimmungen im Strafgesetzbuch. Demnach soll eine »religiös-fundamentalistische« Motivation bei der Verbrechensbegehung als zusätzlicher Erschwerungsgrund bei der Strafzumessung verankert werden. Ein Beispiel: Wenn ein Muslim, bei einem Messermord »Allahu Akbar« brüllt oder in nachfolgenden Verhören seine Tat durch islamistische Ansichten zu begründen versucht, dann wird das in Österreich nach der Änderung zu einer erheblichen Straferhöhung führen. Die gleiche Tat ruft ja im deutschen Mainstream lediglich die reflexartige Bagatellisierung der Mordtat als »Beziehungstat« oder zur Ferndiagnose des Täters als einen psychisch Kranken aus.

Die Debatte in Österreich und der Kampf gegen den radikalen, den politischen Islam ist nicht wie in Deutschland vom Wunschdenken linksgrüner Realitätsleugner getragen, sondern orientiert sich ausschließlich an Fakten und den Zuständen auf der Straße. Auch die voraussichtliche Aufnahme ins Regierungsprogramm einer islamisch-motivierten Verbrechensbegehung deckt sich 100 Prozent mit der These in Sicherheitsrisiko Islam.

Denn, für diese Muslime stellt der Islam weit mehr dar als eine Religion – wie etwa die evangelische oder die katholische Lehre. Menschen werden eingeteilt in höherwertige Muslime und minderwertigere »Ungläubige«, die es zu bekämpfen gilt, wodurch eine radikale Spaltung der Gesellschaft vollzogen wird. Dieser Hass auf Juden, Christen, »Ungläubige« und westliche Lebensgewohnheiten bildet den Nährboden für Terror, Gewalt und folglich Kriminalität. Wie weit sich eine islamisch motivierte Kriminalität bereits in Deutschland abzeichnet, wird im Buch ausführlich dokumentiert.

Der österreichische Wahlkampf und die zu erwartende neuerliche ÖVP-FPÖ-Regierung werden somit auch der Islam-Debatte in Deutschland neuerlichen Auftrieb bescheren. In der Republik stellt sich einzig die AfD einer fundamentalen Islam-Debatte und Kritik. Durch das Regierungshandeln im Nachbarland, welches der Mainstream hierzulande mit der allgegenwärtigen Rassismusdenunziation zu verhindern versucht, wird somit das Islam-Appeasement von CDU/CSU, SPD und Grünen immer größeren Bevölkerungsgruppen deutlich werden. In Deutschland werden somit nicht nur die ostdeutschen Landtagswahlen und deren Ergebnisse für einen polarisierenden Sommer sorgen, sondern diesem wird sich nahtlos ein heißer politischer Herbst anschließen, der durch Österreichs Neuwahlen und den Schwerpunkt des Verbots des politischen Islam geprägt sein werden.

Alternative für Deutschla

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Versinkt Deutschland in importierter Kriminalität? Eine Frage, die immer mehr Bürger umtreibt. Doch sind die Sorgen berechtigt?



„Was guckst du“ „Ich mach dich Messer“: Solche Sprüche gehören in den bunten Vierteln deutscher Städte schon lange zum Alltag. Seit Beginn der Asylkrise hat sich jedoch zumindest das Bedrohungsgefühl vieler Einheimischer noch einmal deutlich erhöht. Grund dafür sind auch diverse angebliche Einzelfälle, wie jüngst auf dem Frankfurter Hauptbahnhof. Doch stimmt dieser Eindruck? Und wenn ja, welche Gründe gibt es für die gestiegene Kriminalität? Der Publizist Stefan Schubert hat für sein neues Buch „Sicherheitsrisiko Islam“ die vorhandenen Statistiken ausgewertet.

Vor fünf Jahren war Brandenburgs AfD einer der ersten Landesverbände, der den Sprung ins Parlament schaffte. Über zwölf Prozent waren damals ein Rekordergebnis. Heute würde sich die Partei über solche Zahlen wohl eher ärgern. Für den kommenden Sonntag werden der Alternative derzeit rund 21 Prozent vorhergesagt. Lars Hünich ist einer der Kandidaten und uns jetzt aus Potsdam zugeschaltet. Herr Hünich, Ihre Partei hat in den letzten Jahren stark mit dem Thema Migrationskritik gepunktet. Die mit ihnen verbündeten Bürgerbewegungen skandierten „Merkel muss weg“. Der einzige Politiker, der in Brandenburg von Bürgern aus dem Amt gefegt wurde, war der Bürgermeister von Bernau – und da ging es um Altanschließergebühren. Haben Sie also auf ein emotionalisierendes, aber letztlich nicht handlungsmächtiges Thema gesetzt?

Noch gut eine Woche läuft die Bewerbungsfrist für den Vorsitz der SPD. Seit dem Rücktritt von Andrea Nahles im Frühjahr ist die Position vakant, und lange fanden sich schlicht keine Interessenten. Dabei soll es sich doch um das schönste Amt neben dem des Papstes handeln, hatte jedenfalls Franz Müntefering einmal gesagt. Martin Müller-Mertens steht jetzt vor dem Willy-Brandt-Haus in Berlin. Martin, will denn mittlerweile irgendjemand SPD-Chef werden? (Weiterlesen nach unserer Empfehlung)

Wahlbeben: Der Osten steht auf – aber wer rettet den Westen? In den neuen Bundesländern ist die AfD zur stärksten Partei geworden, die SPD demoralisiert, die CDU gerupft. Reicht das aus, um Deutschland noch zu retten? Hier erhältlich.

Thomas Middelhoff galt einst als Prototyp des arroganten Top-Managers. Sein Name ist bis heute mit der Pleite des Quelle-Versand verbunden. In Verfahren gegen ihn ging es etwa um die Vorwürfe ungerechtfertigter Boni und Hubschrauberflügen auf Firmenkosten. Wegen Untreue und Steuerhinterziehung wurde Middelhoff schließlich zu drei Jahren Haft verurteilt, von denen er etwa ein Drittel absaß. Nun ist der einstige Boss wieder da. In einer Buchvorstellung zeigte er sich in dieser Woche demütig und gottesfürchtig. Doch kann man ihm glauben?

Verbotenes Wissen: Gegen die Klimahysteriker: Erst wird Hysterie geschürt, Fakten verdreht oder falsch interpretiert, dann wird mit dem schlechten Gewissen Kasse gemacht! Hier gibt’s die unterdrückten Informationen!

Alternative für Deutschla

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Strategiebeschluß der AfD-Spitze: Die Partei muß bürgerlicher und transatlantischer werden


Berlin. Die AfD will nach dem Willen ihres Bundesvorstandes mittelfristig zur „Volkspartei“ werden. Allerdings hängt sie die Latte dafür relativ niedrig: bis 2025 will die AfD „bundesweit mindestens 20 Prozent“ erreichen, berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“ jetzt unter Berufung auf einen neuen Strategiebeschluß des AfD-Parteivorstandes.

Dafür wolle die Partei künftig noch stärker das „konservativ-liberale Bürgertum in der politischen Mitte und rechts davon“ ansprechen, heißt es in dem 72-seitigen Dokument unter dem Titel „Strategie 2019-2025: Die AfD auf dem Weg zur Volkspartei“. Die Strategie sei auf der Bundesvorstandssitzung am 16. August beschlossen worden, berichtet der „Focus“.

Um neue Wähler zu gewinnen, will die AfD-Spitze auch das Image der Partei verändern. So leide die AfD laut der Ausarbeitung nicht an einem Mangel an klarem Profil im öffentlichen Erscheinungsbild, sondern an einem „Übermaß an Profil“. Dies verzerre das Image der AfD und mache es ihr schwieriger, neue Wähler vor allem in bürgerlichen Schichten zu werben und zur Volkspartei zu werden, heißt es in dem Strategiebeschluß weiter.

Um beim „bürgerlich-konservativen“ Wählerpublikum zu punkten, will die AfD auch mehr als bisher auf einen explizit transatlantischen Kurs einschwenken. So heißt es im Strategiepapier, daß im konservativen Bürgertum „die NATO und die USA immer noch als wesentliche Garanten für Frieden, Freiheit und Demokratie in Europa“ angesehen würden. „Dumpfer Anti-Amerikanismus und überbordende, unkritische Rußland- und Putin-Verehrung, wie sie auch in der AfD zu finden sind und von Einzelnen sogar öffentlich gelebt werden, schreckt diese Wählerschicht ab“, heißt es im Strategiebeschluß der Parteispitze.

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Blutbad am Kölner Ebertplatz: Mann stirbt bei Massenschlägerei unter Afrikanern


An dem Kölner Problempunkt Ebertplatz ist es heute am frühen Morgen (ca. 4 Uhr) zu einer Massenschlägerei unter etwa 15 Schwarzafrikanern gekommen. Ein Somalier kam dabei ums Leben.


Bei einer Auseinandersetzung zwischen Schwarzafrikanern auf dem Kölner Ebertplatz hat ein 25 Jahre alter Somali gegen 4.45 Uhr tödliche Verletzungen erlitten. Die Polizei hat zehn potentiell Tatbeteiligte in Tatortnähe festgenommen und eine 20-köpfige Mordkommission eingerichtet. Zur Stunde sichert der Erkennungsdienst Spuren am Tatort.

Der Getötete wird heute noch obduziert. Mit Blick auf die andauernden Ermittlungen, insbesondere die noch ausstehenden Vernehmungen der nicht aus Köln stammenden Festgenommenen mit Dolmetschern, wird die Polizei heute keine weiteren Aussagen zum Tatgeschehen machen.
Revierkämpfe unter Drogendealern

Wie der Mann genau ums Leben kam, ist unklar, es soll aber eine Art Blutbad gegeben haben.

Am Ebertplatz kommt es immer wieder nicht nur zu Bedrohungen der Passanten, sondern auch zu regelrechten blutigen Schlachten unter den meist aus Afrika stammenden Drogendealern. Bereist im Oktober 2017 wurde bei einem Revierstreit unter Drogendealern ein 22-jähriger Immigrant aus Guinea, u.a. von einem Marokkaner getötet.
Mit der Reaktivierung des Brunnens und Tänze gegen Migrantenkriminalität vorgehen

Wir sind echte Kölsche und daher immer dort, wo was passiert. Deshalb sind wir heute hier und freuen uns (Henriette Reker)

Die Verantwortlichen hatten sich erhofft, dass mit der Reaktivierung der Brunnen an dem unschönen Platz wieder zu befrieden und mit der Aufstellung von „Kultur“-Containern den „öffentlichen Raum in Köln aufzuwerten, zu kultivieren und attraktiver zu gestalten“ (Quelle).

Bei der Wiederinweihung des Brunnens vor einem Jahr am Ebertplatz zeigte sich die Kölner OB Henriette Reker noch zuversichtlich: „Der Brunnen galt als sehr modern damals. Für die Stadtkinder war das toll. Wir sind echte Kölsche und daher immer dort, wo was passiert. Deshalb sind wir heute hier und freuen uns.“

Eine andere Lösung hatten linksgrüne Kölner Bürger früh angedacht: Während Politiker noch rätselten, wie sie den Bürgern am besten vormachen können, dass sie ein Rezept gegen die von der Politik mitproduzierten No-go-Areas haben, hatten diese Kölner Bürger die Lösung längst gefunden.

Mit einer – offensichtlich von Merkels Blockflötentipps inspirierten – Aktion auf dem Schlagzeilen machenden Ebertplatz zeigten sie nun, wie das geht:

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AfD auf dem Weg in Regierungsverantwortung: Höcke plädiert für Koalition mit der CDU


Arnstadt. So deutlich hat es schon lange kein Spitzenpolitiker der AfD mehr gesagt: aber ausgerechnet der Thüringer Fraktionschef Björn Höcke, der verschiedentlich als rechter Hardliner in der AfD gehandelt wird, plädierte nun für eine Regierung zusammen mit der CDU. Auf dem Landesparteitag in Arnstadt am letzten Wochenende erklärte Höcke, er wolle nach der Landtagswahl am 27. Oktober gemeinsam mit der CDU regieren, als Senior- oder Juniorpartner.

„Es gibt eine gut eingespielte parlamentarische Gepflogenheit in Deutschland, daß der Seniorpartner den Ministerpräsidenten stellt. Diese gute parlamentarische Gepflogenheit würden wir als AfD nicht in Frage stellen“, sagte Höcke vor Journalisten am Rande des Parteitags. Daß CDU-Parteichef Mike Mohring ein Bündnis mit der AfD bislang kategorisch ausschließt, ist für Höcke kein unüberwindbares Problem: „Auch ein Mike Mohring wird wissen: Sag niemals nie.“

Unwidersprochen ist dieser unverblümte Pro-CDU-Kurs allerdings auch in der AfD nicht, nicht einmal in Höckes eigenem Landesverband.

So sagte der AfD-Bundestagsabgeordnete aus Gera, Stephan Brandner, am Rande des Parteitags Medien gegenüber, er werde Höcke abraten, die AfD als Juniorpartner in eine Regierung zu führen.

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Man mag sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn man als Christ in einem islamischen Land vor einer bedeutenden Moschee in betrunkenem Zustand Flaschen zerschlägt, laute Musik abspielt, herumschreit, auf gut deutsch: sich aufführt.

Randale am Domplatz in Regensburg

Eine derartige „Veranstaltung“ fand am Montag kurz vor 21 Uhr am Platz vor dem altehrwürdigen Regensburger Dom statt. Die von Passanten herbeigerufene Polizei traf eine Gruppe von etwa 20 höchst aggressiven „jungen Männern“ an. Diese waren in keiner Weise gewillt, ihre Personalien anzugeben und dem von den Beamten ausgesprochenen Platzverweis Folge zu leisten. Stattdessen wurden die Polizisten aus der Gruppe heraus beleidigt. Ein 20-jähriger Iraker setzte sich in Richtung Kornmarkt ab, nicht ohne vorher noch einen geparkten Streifenwagen mit einem Fußtritt zu beschädigen. Nach einer kurzen Verfolgung konnte er von den Ordnungshütern zu Boden gebracht und festgenommen werden.

Ein gutes Beispiel der in Deutschland bereits stattfindenden Rückwärtsintegration lieferte seine 21-jährige deutsche Freundin, als sie auf die Beamten losging, um die Festnahme ihres zugewanderten Liebsten zu verhindern. Als Folge dieser Aktion klickten bei ihr ebenfalls die Handschellen. Während der Iraker eine Nacht in der Arrestzelle verbrachte, konnte seine Freundin nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Hause gehen.

Während der Festnahme wurden die Beamten aus der Menge heraus nach moslemischer Sitte mit Schuhen beworfen. Mit dieser Geste wird in diesem Kulturkreis, den wir gerade dabei sind, zu importieren, besonders große Verachtung ausgedrückt.

Doch bei den Schuhen blieb es nicht. Als nächstes wurden die eingesetzten Beamten, ihre Fahrzeuge, sowie geparkte Autos Unbeteiligter mit Pflastersteinen beworfen. Ein Beamter erhielt einen Treffer am Oberkörper, blieb aber dank seiner Schutzweste unverletzt. Im Gegenzug bekamen einige der Randalierer eine Ladung Pfefferspray ab und mussten einer medizinischen Behandlung zugeführt werden.

Die Bilanz des Abends:
Durch einen Pflasterstein beschädigtes Auto eines Unbeteiligten (Foto: Alexander Auer).

Ein 17-jähriger Iraker wurde wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs und des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte vorläufig festgenommen und im Laufe des Dienstags dem Haftrichter vorgeführt. Dessen Entscheidung war bis zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Gegen elf Beschuldigte im Alter von 16 bis 32 Jahren wird ermittelt. Von ihnen haben fünf die deutsche und sechs die irakische Staatsangehörigkeit.

Nach derzeitigem Stand wurde etwa ein Dutzend PKWs beschädigt. Darunter zwei Polizeifahrzeuge und mehrere geparkte Privatautos. Auch einen geparkten Roller traf ein Pflasterstein. Der dadurch entstandene Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf mehrere tausend Euro. Wohl dem, der eine Teilkasko-Versicherung hat. Es darf jetzt schon vorausgesagt werden, dass die anderen auf ihrem Schaden sitzen bleiben werden.

In Regensburg kam die AfD bei der Landtagswahl auf 9,5 Prozent der Stimmen. Das liegt ein knappes Prozent unter dem bayerischen Durchschnitt. Gewählt – geliefert.

Mit den Wölfen heulen

Abschließend stellt sich natürlich noch die Frage, ob es sich bei den fünf Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit um Einheimische im ursprünglichen Sinne des Wortes handelt oder um Passdeutsche. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz beantwortete die diesbezügliche Frage des Autors streng nach Vorschrift: „Für uns ist ein Deutscher ein Deutscher“. Allerdings ergab sich im Laufe des Gespräches doch noch der Eindruck, dass sowohl Passdeutsche als auch indigene Deutsche in der Gruppe vertreten waren.

Wir müssen also zur Kenntnis nehmen, dass sich junge, autochthone Deutsche bei den zugewanderten, oft gewaltbereiten Alphatierchen aus den moslemischen Konfliktregionen zunehmend anbiedern. Das Phänomen ist schon seit längerem bekannt. Besonders deutlich wird es an dem bellenden „Türkendeutsch“, das inzwischen auch viele „biodeutsche“ Jugendliche, insbesondere aus bildungsfernen Schichten, übernommen haben. Mit den Wölfen heulen, nennt man das wohl. Damit man nicht gefressen wird, sondern ganz hinten im Rudel mitlaufen darf.

Ein beunruhigender Ausblick auf die zukünftige Entwicklung eines Mischvolkes unter moslemisch- patriarchalischen Strukturen.

… und die größte Sorge der Politiker ist?

Auch die Regensburger Bürgermeisterin, Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD), meldete sich zu Wort. „Die Gewaltbereitschaft der jungen Männer schockiert mich und ich verurteile die Vorkommnisse der vergangenen Nacht in aller Schärfe.“ Die Politikerin warnte jedoch davor, „das verantwortungslose Handeln einiger weniger nicht als Anlass zu nehmen, um allgemein und undifferenziert gegen Ausländer zu hetzen“.

Das ist es, was unsere Politiker umtreibt, aber nicht der zunehmende Verfall der inneren Sicherheit, der sich wie ein Krebsgeschwür durch das Land frisst und seit einigen Wochen eine neue Qualität erreicht hat.

Jüngstes Beispiel ist ein Großeinsatz im Ankerzentrum Deggendorf vergangene Nacht, bei dem Polizeistreifen aus ganz Niederbayern, sowie der Bundes- und der Bereitschaftspolizei zusammengezogen werden mussten, um einer Massenschlägerei unter „Schutzbedürftigen“ Herr zu werden. Die Rettungkräfte müssen inzwischen schon Helme tragen und bei den Polizisten geht ohne Bod-Cams gar nichts mehr. So sieht es aus, in Deutschland.

Was war nochmal Ihre Sorge, Frau Bürgermeisterin?

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Der Islam – friedliebende Religion oder repressive Weltanschauung?

Große Ex-Muslim Konferenz in Berlin am 4. September


Der Streit über die Beschaffenheit des Islam bestimmt seit Jahren die öffentliche Debatte. Tonangebende Akteure in Politik und Medien haben das vergiftende Dogma befestigt, Kritik am Islam sei per se „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc.

Um dieses „Feindbild Islamkritik“ abzusichern, wurden und werden islamkritische Analysen und Stellungnahmen auf der Grundlage aufklärungshumanistischer und gesellschaftskritisch-emanzipatorischer Ausrichtungen systematisch ausgegrenzt und in postdemokratischer Manier gezielt totgeschwiegen.

Die Initiative an der Basis (Ini-B) präsentiert am 4. September auf ihrer Konferenz der Ex-Muslime in Berlin sechs Referenten aus Großbritannien, Kanada, Australien, Ägypten und Deutschland. Rebecca Sommer von der Basisinitiative: „Alle diese Ex-Muslime waren streng religiöse Muslime, bevor sie aus eigener Überzeugung den Islam verlassen haben und deshalb persönlich diffamiert, bedroht und manchmal gar aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Für solche Menschen engagieren wir von der Basis uns haupt- und ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit.“
Islamische Verachtung der Hindus wegen ihres Vielgottglaubens

„Aber“ fährt Sommer fort, „wir in Deutschland sollten diesen brillanten und mutigen Menschen genau zuhören. Sie nennen die Dinge beim Namen und machen uns klar, dass wir in Deutschland bei Integration und Migration ein großes Problem mit dem Islam haben. Und dass vor allem linksorientierte Politiker dem politischen Islam in die Hände spielen, weil sie den gesellschaftlichen Diskurs über die politische Ideologie des Islam unterdrücken.“

Den Anfang bei der Konferenz macht Mimzy Vidz, die als Vloggerin in London lebt. Sie schildert ihre persönlichen Erfahrungen, als sie den Hijab (=islamisches Kopftuch, das Hals und Ausschnitt bedeckt) anlegt und sich in die Grundlagen ihrer Religion vertieft. Doch statt spiritueller Vorbilder trifft sie dabei auf Gewalt und Intoleranz. Besonders schockiert sie die islamische Verachtung der von ihr als Nachbarn und Freunde geschätzten Hindus wegen ihres Vielgottglaubens. Inzwischen organisiert Mimzy mit ihrem Mann, dem Comedian Veedu Vidz, atheistische Versammlungen.

Veedu Vidz beschäftigt sich in seinen satirischen Videos mit islamischen Traditionen. Für ihn sind es in erster Linie die säkularen Werte der Aufklärung und die Wertschätzung des Individuums, welche den Entdeckergeist und die Tatkraft der Menschen freisetzen und so das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Menschen im Wohlstand möglich machen.
Sein Traum ist eine arabischsprachige Fernsehsendung

Armin Navabi, ein gebürtiger Iraner, der heute in Kanada lebt, ist sicher der Referent des Tages mit der höchsten Social-Media-Reichweite. 1,6 Millionen Menschen folgen ihm auf facebook, seine Website Atheist Republic sehen sich wöchentlich 5 Millionen Menschen an. In seiner Jugend war er tiefgläubig und litt an der Angst vor den Höllenqualen, die ihm und seinen Angehörigen etwa durch versäumte religiöse Pflichten drohten. Den Reformislam bezeichnet er als Zuckerhülle um die bittere Pille des fundamentalistischen Islams, die nur dazu diene, den Westen in Sicherheit zu wiegen. Barmherzige und mitfühlende Muslime hätten sich bereits vom Islam losgesagt und seien bessere Menschen als ihre Religion. Den islamischen Fundamentalismus sieht er als sich weltweit rasch ausbreitende Gefahr, der man mit der stärksten Medizin begegnen müsse, dem Atheismus. Navabi: „Wir können es uns nicht leisten, den Kampf gegen den fundamentalistischen Islam zu verlieren.“

Als 2018 vom ägyptischen Fernsehen jemand gesucht wurde, der bereit war, sich öffentlich zu seinem Atheismus zu bekennen, meldete sich Mohammed Hisham. Bereits zehn Jahre zuvor war er sich bewusst geworden, dass er Atheist war und mit den islamischen Glaubenssätzen, die so viele Menschen gewaltsam ausgrenzen, nichts mehr anzufangen wusste. Dieser Abend im ägyptischen Fernsehen veränderte sein Leben. Er wurde aus der Sendung geworfen, diffamiert, bedroht, zu Hause verprügelt und vier Wochen lang eingesperrt. Um sein Leben zu schützen, gab er sich wieder als Muslim aus. Erst mit Hilfe aus dem Ausland gelang es ihm, auf einen Flug nach Ecuador mit Zwischenstopp Frankfurt zu gelangen, wo er politisches Asyl beantragte. Auf der Konferenz der Ex-Muslime freut er sich erst einmal darüber, frei reden zu dürfen. Sein Traum ist eine arabischsprachige Fernsehsendung, welche die islamische Aggression gegen LGTB-Leute thematisiert und sich an die vielen LGTB-Menschen richtet, die in arabischen Ländern ausgegrenzt und gefährdet leben und sich nach einer Community sehnen.
Bereits als Reformmuslim wurde er von ehemaligen politischen Gefährten massiv angefeindet

Aus Australien angereist ist Harris Sultan. Er hat dort erst im Mai mit der säkularen Partei Australiens für den Senat kandidiert. Sein politisches Engagement wendet sich einerseits gegen die ultra-konservative Rechte, die nichtweiße Minderheiten ausgrenzt und religiöse Einrichtungen konservativer Christen privilegiert. Als Ex-Muslim und Atheist setzt er sich für Freiheit von Religion ein und wendet sich damit auch gegen linke Politiker, die zwar die christlichen Kirchen heftig kritisieren, aber den Mund halten, wenn Kritik am Islam angebracht wäre. Die Weigerung der Linken, über reale Probleme zu diskutieren, treibe Menschen aus der politischen Mitte, die sich nicht mehr den Mund verbieten lassen wollen, in die Arme von Parteien am rechten Rand.

Der letzte Referent der Konferenz der Ex-Muslime, Deutsch-Kurde Kian Kermanshahi der zur Zeit in London lebt, hat sich in Berlin als strenggläubiger schiitischer Muslim politisch für das Regime im Iran engagiert. Im Auftrag der iranischen Botschaft gestaltete er deutschsprachige Social-Media-Seiten und half sogar, die anti-israelischen Al-Quds-Demonstrationen zu organisieren. Auch er wurde der dem Islam immanenten Gewalt gewahr, als er sich mit den Quellen seiner Religion beschäftigte. Bereits als Reformmuslim wurde er von ehemaligen politischen Gefährten massiv angefeindet. Heute hat er sich vom Islam losgesagt und arbeitet daran, andere Aussteiger aus der islamistischen Szene in Deutschland besser zu unterstützen, da sie vielfältigen Diffamierungen und Drohungen ausgesetzt sind. Vor allem aber möchte er den AussteigerInnen politisches Gehör verschaffen: „Der Islam wird in Deutschland oft in seiner Blümchen-Version als barmherzige Religion verbreitet. Seine historischen Quellen geben aber genau das nicht her. Diese grundlegenden Glaubenssätze möchte ich auf den Pranger stellen, damit sich die Leute aus dieser Gefängnislehre befreien können.“
Gewalt im Namen des Islam besitzt eine tragende religiöse Grundlage

Die Veranstaltung wird moderiert von Buchautor Hartmut Krauss von der Initiative an der Basis, der u.a. 2008 die Kritische Islamkonferenz organisierte. Hartmut Krauss:“ In öffentlichen Stellungnahmen wird der Islam häufig als friedliebende und tolerante Religion schöngeredet. Wenn Gewalttaten, vom dschihadistischen Terroranschlag bis zum „Ehrenmord“, im Namen des lslam verübt werden, ist schnell von einem „Missbrauch“ der Religion die Rede. Unterzieht man die Glaubensgrundlagen des Islam (Koran, Sunna, Scharia) jedoch einer eingehenden kritischen Betrachtung, zeigt sich, dass die Gewalt im Namen des Islam eine tragende religiöse Grundlage besitzt und keineswegs auf einer „Verfälschung“ beruht.

Der Islam entpuppt sich als Politreligion mit Doppelgesicht, eine religiös überhöhte, vormoderne Vorschriftenlehre, die sämtliche gesellschaftlichen Bereiche zu regulieren beansprucht und die der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen entgegensteht. Im Sinne der Verteidigung einer fortschrittlich-emanzipatorischen Zukunftsperspektive halten wir es für notwendig, die islamische Herrschaftskultur in aller Entschiedenheit zu kritisieren.

Aus diesem Grund organisieren wir diese Ex-Muslim Konferenz am 4.September 2019 – um über den Islam aufzuklären.

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Angriff mit Dönermesser – Ein Schwerverletzter und zwei Festgenommene


Am vergangenen Samstag kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einer Schlägerei in einem Imbiss in der Ollenhauerstraße in Berlin-Reinickendorf. Bisherigen Ermittlungen zufolge soll ein 20-Jähriger im Zuge dieser Schlägerei einen 41-Jährigen mehrfach von hinten mit einem Dönermesser geschlagen haben.

Nachdem sich der schwer verletzte Mann auf die Straße gerettet haben soll, alarmierten Passanten die Polizei. Die Einsatzkräfte nahmen in dem Imbiss den 20-Jährigen sowie einen 28-Jährigen, der ebenfalls in die Schlägerei verwickelt gewesen sein soll, fest.

Der 41-Jährige kam mit schweren Schnittverletzungen am Kopf und am Handgelenk zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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Scharia Duisburg: Türken prügeln Deutsche wegen „Frau im Rock“

„Mehrere Verletzte“ forderte am Dienstag eine „eskalierende Auseinandersetzung von zwei Personengruppen“ über die exakte Rocklänge einer deutschen Frau im Duisburger Rheinpark

Im Kalifat Mordrhein-Vandalien hat die importierte Scharia-Polizei derzeit alle Hände voll, denn es ist „Klima-Sommer“ in Deutschland. Und noch nicht alle burkalosen einheimischen Frauen und Mädchen sowie 87 Prozent aller Deutschen haben verstanden, dass Islam wörtlich „Sich-Unterwerfen“ bedeutet – und gerade eben nicht Frieden, wie so oft vom Mainstream verbreitet.

Am Dienstagabend kam es gegen 20 Uhr in Duisburg-Hochfeld zu einer „Schlägerei zwischen zwei Gruppen“, wie die BILD euphemistisch-geheimnisvoll berichtet. Der Grund: ein angeblich zu kurzer Rock einer 50-Jährigen sowie einige „kulturelle Unterschiede“ in der Hochburg der real existierenden Merkel-Resettlement-Doktrin.

Eine halbe Rocklänge Abstand

Die ungläubige Rockträgerin soll zunächst im lauschigen Rheinpark von einem Unbekannten auf ihre Kleidung angesprochen worden sein. „Der freizügige Kleidungsstil der 50-Jährigen stieß auf Unverständnis bei einem 20-Jährigen“, berichtet eine Sprecherin der Duisburger Polizei: „Dieser fand den Rock der Duisburgerin zu kurz, soll laut Zeugenaussagen gefragt haben, warum sie ihre Beine derart präsentieren müsse.“ Danach sei die Dame eingehend fleischbeschaut und beleidigt worden.

Die Frau wiederum habe sich laut Polizei „lautstark“ mit ihren Freunden darüber gewundert, warum in der anderen Gruppe „Frauen und Männer getrennt sitzen“. Die modebewusste Diskussion endete sodann – wie so oft im ansiedlungsbewussten NRW – in einer Schlägerei, einem 24-jährigen deutschen Opfer / „Fashion-Victim“ wurde bei den Attacken der „Rechtgläubigen“ dabei die Schulter ausgekugelt, weitere Deutsche wurden verletzt.

Laut einer NRW-Polizeisprecherin sind alle Mitglieder der angegriffenen Gruppe im Rheinpark Deutsche, also Bio-Deutsche. In der attackierenden Gruppe ist eine Person „Duisburger“ (türkischstämmig), die übrigen sind türkischstämmige „Deutsche mit Migrationshintergrund“.

„Das gegenseitige Unverständnis über die kulturellen Unterschiede schaukelte sich hoch, bis es in einer Schlägerei endete“, so Polizeisprecherin Jacqueline Grahl. Insgesamt waren sechs bis acht Personen an dem Streit beteiligt. Die Polizei muss nun ermitteln, wer konkret in welcher Form an der Schlägerei direkt beteiligt war und wer nur Zeuge war, das wird sicher spannend und erfahrungsgemäß gegen die Schläger eingestellt. Die Ermittlungen wegen Beleidigung und „Beteiligung an einer Schlägerei laufen derzeit“.

„Rock“ im Park – die Multi-Kulti-Love Parade in Duisburg

Und nun? Mindestens Lichterketten von Flensburg bis Garmisch gegen völkische Nazi-Bitches im haramen Minirock (PI-NEWS berichtete). Dem Vernehmen nach wird alsbald im Rheinpark ein „Breites Bündnis“ aus Islamverbänden, Seenotrettungs-NGOs, AntiFa, Kirchen, Gewerkschaften, Altparteien, Schwarzer Block, Strenggläubigen und Sprenggläubigen gegen die Umvolkungs-unsensible Kulturschande und „rechtspopo-listische“ Provokation der Ungläubigen demonstrieren. Mini-Maas, Campino und die Toten Miniröcke mit Gratiskonzert, Alt-Kommunist „Hassprediger“ Frankie goes to Steinwerfer und die stinkenden Fischstäbchen haben wie immer die Schirmherrschaft gegen den Sexismus von rechts übernommen, denn Duisburg ist bunt bis zum Burkasaum.

Hoffentlich klappt’s dann mit der überforderten Organisation der bunt-größenwahnsinnigen Stadtbehörden Duisburg etwas besser als 2010 …

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Von Syrern bedroht, bespuckt und mit Scherben beworfen: Mann bat sie, ihre Musik leiser zu stellen


Als ein 32-jähriger Senftenberger seine beiden syrischen Nachbarn (24 und 18 Jahre) bat, ihre Musik etwas leiser zu stellen, bedrohten und bespuckten die beiden den Mann, zerstörten diese ihr eigenes Mobiliar und bewarfen anschließend den Mann und seinen Hund mit den Scherben.

Dass einige, die noch nicht so lange da sind, oftmals ein etwas anderes Gefühl auch für Lautstärken haben, als die meisten, die schon länger da sind, ist kein Geheimnis. Dsss die Bitte, Ruhestörungen abzustellen, aber zu einem regelrechten Gewaltexzess gegen den Bittsteller führen kann, musste jetzt ein Bürger in Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) erfahren.
32-Jähriger suchte das Gespräch mit den Syrern

Wie die zuständige Polizeiwache meldet, sorgte eine Ruhestörung am vergangenen Montagabend gegen 19:00 Uhr für einen Polizeieinsatz in der Johannes-R.-Becher-Straße:

„Zwei mit 1,27 und 1,39 Promille alkoholisierte Bewohner spielten lautstark Musik ab, so dass sich die Nachbarn gestört fühlten und ein 32-Jähriger das Gespräch suchte.

Daraufhin bedrohten, beleidigten und bespuckten die 24 und 18 Jahre alten Syrer den Anwohner und zerstörten ihr eigenes Mobiliar. Anschließend bewarfen die beiden den Mann und seinen Hund mit Scherben.
Nach Ruhestörung ins Gewahrsam

Der 18-jährige Syrer verletzte sich bei seinem aggressiven Tun und musste in einem Krankenhaus medizinisch versorgt werden, beide Tatverdächtige wurden in Gewahrsam genommen. Der 24-Jährige musste noch in der Nacht aufgrund eines psychischen Ausnahmezustandes in ein Krankenhaus gebracht werden, gegen die Männer wurden Ermittlungen eingeleitet.“

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Österreich steht vor dem Verbot des politischen Islam

Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schließt eine neuerliche Regierungskoalition mit der freiheitlichen FPÖ explizit nicht aus.

Nach der Ibiza-Affäre, dessen Hintermänner und Geldgeber größtenteils noch immer im Dunkeln liegen, frohlockte der Mainstream bereits, dass er die Mitte-rechts-Regierung mit FPÖ-Beteiligung erlegt hätte. Doch Österreich ist nicht Deutschland, hier scheint es noch Politiker zu geben, die ihre politischen Taten nach Fakten ausrichten und sich nicht dem Applaus des linken Feuilletons anbiedern. So schließt der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz eine neuerliche Regierungskoalition mit der freiheitlichen FPÖ explizit nicht aus.

Ein Schwerpunkt des Wahlprogramms der ÖVP wird auch die Islamdebatte in Deutschland neu entfachen, denn dieser Schwerpunkt wird geradezu sensationell ohne jegliche politische Korrektheit klar benannt, dieser liegt nämlich in der Bekämpfung und dem Verbot des politischen Islam.

Die Umfrageergebnisse zur 27. Nationalratswahl am 29. September 2019 geben seit Monaten ein ähnliches Bild ab: Demnach liegt die ÖVP bei 35 Prozent und mehr und die FPÖ bei beständigen 20 Prozent. Es deutet somit alles auf eine neuerliche stabile Mitte-rechts-Regierung in Österreich hin. Die ÖVP hat sich längst in Stellung für diese Regierungskoalition gebracht und wichtige Forderungen der FPÖ bereits im Vorfeld der zu erwartenden Koalitionsgespräche übernommen. Das Wahlprogramm der ÖVP liest sich zudem in Teilen wie ein Auszug aus dem aktuellen Buch des Autors Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht. Denn die ÖVP tritt in ihrem Wahlprogramm für ein Verbot der Betätigung im Sinne des politischen Islam ein.

Radikale Muslimbruderschaft: In Österreich vor dem Verbot, in Deutschland vom Staat unterstützt

Laut österreichischem Verfassungsschutzbericht, der am 14. August vorgestellt wurde, fallen dort insbesondere salafistische Vereinigungen, Prediger sowie das gesamte Umfeld von terroristischen Organisationen wie des Islamischen Staates und al-Qaida darunter und nun wird es spannend: Auch die Muslimbruderschaft wird in Österreich eindeutig und vollkommen zu Recht dem politischen Islam zugerechnet. Während die Muslimbruderschaft und deren Moscheevereine in Österreich somit vor einem Verbot stehen, kann diese extrem einflussreiche und radikale Islam-Organisation in Deutschland jedoch vollkommen ungehindert agieren.

Erinnert sei an die Islamisten-Konferenz in der DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld, dem in Beton gegossenen Herrschaftsanspruch des Islam. Die Kosten liegen bei rund 30 Millionen Euro, die Kuppel verfügt über einen Durchmesser von 25 Metern und die zwei Minarette strecken sich 55 Meter in die Höhe. Bis zu 1200 Muslime können dort gleichzeitig zu Allah beten. Diese Ausmaße sprengen jegliche normalen Dimensionen und können nur als ein offensiver Gebietsanspruch des organisierten politischen Islam in Deutschland gedeutet werden. Im Januar 2019 veranstaltete die türkische Regierung (!) in der Kölner DITIB Großmoschee eine Islamkonferenz, an der auch führende Funktionäre der Muslimbrüder (MB) teilnahmen oder aus Organisationen stammten, die den MB zugerechnet werden. Unter Erdogan ist der gesamte türkische Staatsapparat dazu übergegangen die Muslimbruderschaft ganz offen zu unterstützen.

Regelmäßig formt Erdogan seine vier Finger zum »R4bia-Symbol« der radikal-islamischen Muslimbruderschaft. Und genau diese Muslimbruderschaft steht im Visier des Verfassungsschutzes, denn der MB wird vorgeworfen einen islamischen Gottesstaat in Deutschland errichten zu wollen. Wegen diesen Hintergründen kritisiert ein Sprecher des NRW-Innenministeriums, »dass die in der jüngeren Vergangenheit durch türkisch-nationalistische Aktivitäten in die Kritik geratene DITIB sich gegenüber der islamistischen Muslimbruderschaft nicht abgrenzt, sondern offensichtlich Beziehungen zu Personen aus diesem Spektrum pflegt«.

Der Inlandsgeheimdienst, zum Schutz der Verfassung, spricht eindeutig von einer Zusammenarbeit des Erdogan-Moscheenimperiums der DITIB mit der radikal-islamischen Muslimbruderschaft, an deren Ende die Errichtung eines islamischen Gottesstaates in Deutschland stehen könnte. Trotz dieser bekannten alarmierenden Umstände gehen deutsche Politiker dagegen nicht vor, sondern im Gegenteil, sie schenken diesen Islamisten noch Grundstücke zum Bau weiterer »Islam-Kasernen« (laut Erdogan-Zitat über Moscheen).

Die islamisch-motivierte Begehung von Verbrechen wird stärker betraft

Ein weiterer entscheidender Punkt des ÖVP-Wahlprogramms liegt in der Schaffung zusätzlicher Bestimmungen im Strafgesetzbuch. Demnach soll eine »religiös-fundamentalistische« Motivation bei der Verbrechensbegehung als zusätzlicher Erschwerungsgrund bei der Strafzumessung verankert werden. Ein Beispiel: Wenn ein Muslim, bei einem Messermord »Allahu Akbar« brüllt oder in nachfolgenden Verhören seine Tat durch islamistische Ansichten zu begründen versucht, dann wird das in Österreich nach der Änderung zu einer erheblichen Straferhöhung führen. Die gleiche Tat ruft ja im deutschen Mainstream lediglich die reflexartige Bagatellisierung der Mordtat als »Beziehungstat« oder zur Ferndiagnose des Täters als einen psychisch Kranken aus.

Die Debatte in Österreich und der Kampf gegen den radikalen, den politischen Islam ist nicht wie in Deutschland vom Wunschdenken linksgrüner Realitätsleugner getragen, sondern orientiert sich ausschließlich an Fakten und den Zuständen auf der Straße. Auch die voraussichtliche Aufnahme ins Regierungsprogramm einer islamisch-motivierten Verbrechensbegehung deckt sich 100 Prozent mit der These in Sicherheitsrisiko Islam.

Denn, für diese Muslime stellt der Islam weit mehr dar als eine Religion – wie etwa die evangelische oder die katholische Lehre. Menschen werden eingeteilt in höherwertige Muslime und minderwertigere »Ungläubige«, die es zu bekämpfen gilt, wodurch eine radikale Spaltung der Gesellschaft vollzogen wird. Dieser Hass auf Juden, Christen, »Ungläubige« und westliche Lebensgewohnheiten bildet den Nährboden für Terror, Gewalt und folglich Kriminalität. Wie weit sich eine islamisch motivierte Kriminalität bereits in Deutschland abzeichnet, wird im Buch ausführlich dokumentiert.

Der österreichische Wahlkampf und die zu erwartende neuerliche ÖVP-FPÖ-Regierung werden somit auch der Islam-Debatte in Deutschland neuerlichen Auftrieb bescheren. In der Republik stellt sich einzig die AfD einer fundamentalen Islam-Debatte und Kritik. Durch das Regierungshandeln im Nachbarland, welches der Mainstream hierzulande mit der allgegenwärtigen Rassismusdenunziation zu verhindern versucht, wird somit das Islam-Appeasement von CDU/CSU, SPD und Grünen immer größeren Bevölkerungsgruppen deutlich werden. In Deutschland werden somit nicht nur die ostdeutschen Landtagswahlen und deren Ergebnisse für einen polarisierenden Sommer sorgen, sondern diesem wird sich nahtlos ein heißer politischer Herbst anschließen, der durch Österreichs Neuwahlen und den Schwerpunkt des Verbots des politischen Islam geprägt sein werden.

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Morgen wird in Brandenburg der Landtag neu gewählt. Seit zehn Jahren regiert im Nordosten der Republik rot-dunkelrot. Seit 1990 gab es immer nur SPD-Ministerpräsidenten. SPD und Linkspartei werden am Sonntag keine Mehrheit mehr erhalten, doch können die„Sozialdemokraten“ gänzlich abgelöst werden? Hier die Wahl-O-Matrix-Prognose: So werden die Brandenburger am Sonntag wählen. Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz

Zunächst eine Bemerkung vorab: Die goldenen Zeiten der SPD in ihrer Hochburg Brandenburg werden ab übermorgen vorbei sein. Bisher erzielte sie dort bei jeder Landtagswahl über 30 (mindestens 31,9) Prozent, einmal sogar über 54 Prozent. So sahen die bisherigen SPD-Ergebnisse aus:
Wahl-O-Matrix-Prognose: Brandenburgwahl

1990: 38,2 % – 1994: 54,1 % – 1999: 39,1 % – 2004: 31,9 % – 2009: 33,0 % – 2014: 31,9 %

Die SPD wird nach meiner Prognose auf unter 22 Prozent fallen, wird also ca. 10 Punkte oder sogar etwas mehr verlieren. Gleichwohl hat sie sehr gute Chancen, zumindest Platz eins zu verteidigen. Hier nun die Prognose von Wahl-O-Matrix, der Nr. 1 in puncto Wahlanalysen und Prognosen, basierend auf den Umfragen von Civey, Infratest dimap, INSA und Forschungsgruppe Wahlen, die ausgewertet und nach ihren Ergebnissen in der Vergangenheit unterschiedlich gewichtet wurden (in Klammern die Veränderungen gegenüber der Landtagswahl 2014):

SPD: 21,5 % (– 10,4)
AfD: 21,2 % (+ 9,0)
CDU: 17,2 % (– 5,8)
LINKE: 14,6 % (– 4,0)
GRÜNE: 13,9 % (+ 7,7)
FDP: 5,0 % (+ 3,5)
BVB/FW: 4,3 % (+ 1,6)
Sonstige: 2,3 % (– 1,6)


(c) JFB

Es wird also ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz eins. Die AfD ist ganz nah an der SPD dran und könnte sie am Sonntag auch noch überholen. Deutlich dahinter dann die CDU, die Linkspartei (SED) und die Grünen sowie im Bereich um die fünf Prozent herum die FDP und die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler.

Hier nochmals die prognostizierten Gewinne und Verluste gegenüber 2014:

AfD: + 9,0 %
GRÜNE: + 7,7 %
FDP: + 3,5 %
BVB/FW: + 1,6 %
Sonstige: – 1,6 %
LINKE: – 4,0 %
CDU: – 5,8 %
SPD: – 10,4 %
Doch was wird dies für die Regierungsbildung bedeuten? Auch dazu eine Prognose.
Es riecht nach Rot-Rot-Grün

Für die FDP wird es sehr, sehr knapp werden, ob sie die Fünf-Prozent-Hürde dieses Mal überspringen kann. Es steht quasi auf Messers Schneide und wenige Stimmen könnten hier entscheidend sein. Wahl-O-Matrix prognostiziert: Die FDP wird es gerade so schaffen. Aber selbstverständlich können Wahlentscheidungen, wenn es so eng ist, nur mit hoher Unsicherheit vorausgesagt werden. Die Wahrscheinlichkeit dürfte hier nur minimal über 50 Prozent liegen, dass die FDP es schafft.

Bei der Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler sieht es dagegen eher so aus, dass sie die fünf Prozent nicht schaffen werden. Zwar ist auch das nicht sicher, aber die Prognose lautet hier: BVB/FW schaffen es eher nicht.

Somit werden sowohl die Stimmen von BVB/FW, ca. 4,3 Prozent nach meiner Prognose, als auch der sonstigen Kleinparteien, ca. 2,3 Prozent, zusammen ca. 6,6 Prozent nicht abgebildet sein im Parlament. 46 bis 47 Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen dürften also für eine Mehrheit der Sitze im Landtag reichen. Falls die FDP auch noch knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern sollte, könnten sogar schon knapp über 44 Prozent der Stimmen ausreichen.

Aber selbst gut 44 Prozent werden für Rot-Dunkelrot, die nur auf ca. 36 Prozent kommen dürften, illusorisch sein. Zum Vergleich: 2014 kamen SPD und Linkspartei zusammen noch auf 50,5 Prozent und 2009 auf 60,2 Prozent. Dies könnten die beiden aktuellen Regierungsparteien aber heilen, indem sie Die Grünen mit ins Boot holen. Rot-Dunkelrot-Grün kommt laut Wahl-O-Matrix-Prognose exakt auf 50,0 Prozent. Da 46 bis 47, vielleicht sogar gut 44 Prozent reichen werden, falls die FDP knapp unter fünf Prozent landet, ist hier also noch Luft nach unten. Insofern spricht vieles für eine rot-rot-grüne Regierung in Brandenburg. Und das wäre gleichsam auch die Wahl-O-Matrix-Prognose.
Es wird eine Alternative geben, die aber keiner so richtig wollen wird

Selbst wenn die SPD tatsächlich knapp vor der AfD Wahlsieger wird, wird sie aber mit keinem anderen Partner eine Zweier-Koalition bilden können. Dazu ist sie mit ca. 21,5 Prozent viel zu schwach. Gäbe es eine andere denkbare Dreier-Koalition?

Ja, die gäbe es: SPD + CDU + Grüne. Rot-Schwarz-Grün käme sogar auf ca. 52,6 Prozent, hätte also eine klare Mehrheit. Das heißt, SPD und Grüne werden wohl auf jeden Fall in der neuen Regierung sein und die Frage wird nur noch sein, ob sie die bisher schon mitregierende Linkspartei mit ins Boot nehmen werden oder die CDU. Wie groß das Interesse der CDU sein wird, als Juniorpartner mit der SPD und den Grünen zu regieren, sei dahin gestellt. Aber auch SPD und Grüne werden, so meine Vermutung, eher mit der Linkspartei zusammenarbeiten wollen als mit der CDU.

Fazit: Es wird eine Alternative zu Rot-Dunkelrot-Grün geben, diese wird aber wohl von allen Beteiligten kaum bevorzugt werden. Vielmehr deutet in Brandenburg alles auf RRG hin.


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Zensur? In Deutschland längst Alltag!



Ersetzen wir das Wort „Zensur“ durch das weniger anstößige Wort „Informationskontrolle“, denn genau das ist das Ziel von Zensur, dann tut sich gerade in Deutschland ein wahres Schreckens-Kabinett an längst etablierten Möglichkeiten auf. Man nennt es nicht Zensur, aber es funktioniert als Zensur. Ein Gastbeitrag von Pommes Leibowitz.

Bevor ich die verschiedenen Möglichkeiten der Informationskontrolle im Einzelnen erläutere, möchte ich auf einige spektakuläre Fälle von Zensurmissbrauch in der jüngeren Zeit hinweisen:

Alle hier aufgeführten Fälle wussten und wissen sich zu wehren. Aber hinter ihnen steht eine Dunkelziffer vermutlich unzähliger kleiner Blogger und Vlogger, die entmutigt, womöglich sogar eingeschüchtert aufgegeben haben, deren Schicksal aber nie an die Öffentlichkeit gelangen wird.
„Epoch Times“ Deutschland

Der deutschsprachige Facebook-Auftritt der international renommierten, für Pressefreiheit kämpfenden Zeitung Epoch Times wurde gesperrt. Da Epoch Times kritisch über die deutsche Flüchtlingspolitik berichtet, wird es in linken Kreisen gerne als „rechts“ verunglimpft.

Das bekannte Schema, und ja, auch Diskreditierung ist letztlich eine Form von Zensur. Ich verlinke einfach mal auf die zahllosen internationalen Auszeichnungen, die Epoch Times erhielt.

Hier der Epoch Times Artikel zur Sperrung.
Neverforgetniki

„Dieses Youtube-Konto wurde deaktiviert wegen schwerer Hassrede“

Diese Meldung bekamen vor wenigen Tagen zigtausende Abonnenten des Youtube-Kanals „Neverforgetniki“ des kritischen Vloggers Niklas Lotz zu sehen. Auslöser war offenbar ein kritischer Beitrag über unsere adoptierte National-Heilige Greta, denn eigentlich ist Niklas schon seit 3 Jahren online, ohne dass es je Grund zur Beanstandung gab. Im Greta-Video ist ebenfalls kein Grund zur Beanstandung zu finden. Offenbar reicht es aber aus, wenn sich irgendwelche Institutionen, NGOs, Aktivisten oder Politiker beschweren, und schon wird gelöscht.

Philosophia Perennis hat darüber berichtet.

Niklas ist Profi, bekam sofort Unterstützung von anderen Vloggern und Publishern, und ein prominenter Medien-Anwalt (Joachim Steinhöfel) wurde eingeschaltet. Nach nur 1 Tag war er wieder online, denn natürlich hatte Youtube hier illegal und unter Verstoß gegen die eigene AGB gehandelt. Leider kein Einzelfall. Man folgt offenbar dem Westernmotto „erst schießen (löschen), dann fragen.“

Ganz nebenbei erwähnt: Auch im Alltag wird Niklas drangsaliert. So kündigte ihm sein Steuerberater jüngst den Beratervertrag auf, weil Niki „kritisch über Flüchtlinge berichten würde“. Muss man eine böse Fantasie haben, um da an „Juden werden hier nicht bedient“ zu denken? Wehret den Anfängen!
Naomi Seibt

Klima scheint ein besonders empfindliches Thema für unsere selbsternannten Zensoren. Bei Naomi Seibt blieb es bei einer Verwarnung und „nur“ ihr wissenschaftlich fundiertes Video zum Klimawandel wurde gelöscht. Begründet mit der Plattitüde „Verstoß gegen die Community-Richtlinien“.

Auch hier war das Video nach kurzer Zeit wieder online, nachdem die Mutter von Naomi (die glücklicherweise Anwältin ist) bei Youtube vorstellig wurde. Die allgegenwärtige Willkür ist und bleibt aber dennoch erschreckend.
Tim Kellner

Seit dem 19. Juni 2016 begründet § 31 des Zahlungskontengesetzes (ZKG), das die Zahlungskonten-Richtlinie der EU umsetzt, für alle Verbraucher einschließlich Personen ohne festen Wohnsitz einen Rechtsanspruch auf Führung eines sog. Basiskontos für die Ausführung von Zahlungsvorgängen auch bei Privat- sowie Volks- und Raiffeisenbanken. (Quelle: Wikipedia)

Verwarnungen und ein gelöschtes Video. Ganz nebenbei (Parallele zu Niklas Lotz): Seine Bank hat ihm sein Girokonto gekündigt, weil er „Hassvideos“ verbreiten würde, und deshalb der Bank als Kunde nicht zumutbar sei.

Davon abgesehen, dass dies die strunzdämlichste und unprofessionellste Begründung ist, die man sich vorstellen kann, ist es eben auch ein Verstoß gegen das Gesetz (siehe übernächsten Absatz).

Wer sich Clips dieses Mannes mal anschaut, wird, von den tätowierten Muskeln abgesehen, einen gemütlichen, volkstümlichen, nur halt regierungskritischen älteren Herrn kennenlernen, dem Aufgeregtheit und Hass aber sowas von fremd sind. Einmal mehr wird deutlich, worum es tatsächlich geht: Um den Hass auf andere Meinungen. DER ist ausschlaggebend und wird dann offenbar auf den Zensierten projiziert.
Pommes Leibowitz

Und auch ich wurde – gleich im ersten Jahr meiner Bloggertätigkeit – Opfer selbsternannter Zensoren. Mein gut etablierter, primär unpolitischer Blog bei Blogger.de wurde gelöscht, weil sich 2 oder 3 Linksextremisten darüber beschwert hatten und beim Betreiber, einem offenbar unbelehrbaren Altlinken, ein offenes Ohr fanden. Auch mir wurden „Hasspostings“ vorgeworfen. Hass ist mittlerweile der Joker für jede unliebsame Meinung.

Obwohl ich natürlich nicht so populär wie vorgenannte Personen bin, löste es seinerzeit in der Bloggerszene ein beachtliches Echo aus, u. a. bei Philosophia Perennis und ich fand neue Betätigungsfelder (und neue Feinde).
Welche Formen der Informationskontrolle gibt es?

Habe ich eingangs krasse Fälle echter, illegaler und dennoch alltäglicher Zensur geschildert, so soll es jetzt u. a. auch um subtilere Möglichkeiten der Beschränkung der Meinungsfreiheit gehen.
Das Netzdurchsetzungsgesetz

Die Etablierung des Hassbegriffs war einer der genialsten politischen Schachzüge unserer Tage. Hass ist alles und nichts. Hass ist der Joker, mit dem JEDE Form von Kritik belegt werden kann:

Du kritisierst den Islam? Du bist islamophob.
Du kritisierst die Schwulenehe, weil du sie für verfassungswidrig bzw. rechtlich problematisch hältst? Du bist homophob.
Du kritisierst die Flüchtlingspolitik? Du bist fremdenfeindlich = rassistisch = voller Hass auf Fremde.
Du kritisierst die Kinderrevolution von und um Greta? Du bist jugendfeindlich, voller Hass auf Greta und ein Klimaleugner (was ein ebenso absurder wie entlarvender, quasi-religiöser Kampfbegriff einer fanatisierten Glaubensgemeinschaft ist).

Halbirre Spitzel, die überall Rechte und überall Hass sehen

Es ist aber noch viel Schlimmer: Zuammen mit dem Joker „Hass“ wurde eine millionenschwere Denunziantengemeinde von selbsternannten Sittenwächtern geschaffen, halbirre Spitzel, die ÜBERALL Rechte und überall Hass sehen.

Einen Freifahrtschein scheinen nur linksradikale und islamistische Hetze zu haben…

Es entsteht ein Sperrfeuer der Meldungen und voreiligen Löschungen, dem die freie Meinungsäußerung, auch des ganz normalen, braven FB-Nutzers, längst zum Opfer fiel. Von Satirikern und politischen Querdenkern ganz zu schweigen. Einen Freifahrtschein scheinen nur linksradikale und islamistische Hetze zu haben, vermutlich, weil es dort schlicht an eifernden Denunzianten fehlt.

Informationskontrolle durch gesteuerte Medien

Allem voran natürlich der Öffentlich-rechtliche Rundfunk, dessen Redaktionen und Aufsichtsräte durch politische Einflussnahme inzwischen vollständig unterwandert wurden. Am stärksten ist dieser Verfall der Objektivität und Unabhängigkeit der Berichterstattung seit der Zeit der großen Koalition. Statt gegenseitiger Überwachung von Regierung und Opposition zog man an einem Strang.

Aber auch die zunehmende Monopolisierung des Medienmarktes durch wenige, allesamt regierungsfreundliche Konzerne trägt das Ihrige zu einer immer einseitiger werdenden Berichterstattung bei.

Natürlich gibt es nach wie vor unabhängige Medien. Aber sie haben halt nicht die Reichweite der gesteuerten Medien und sehen sich außerdem massiven Angriffen und massiver Diffamierung und Diskreditierung ausgesetzt, sobald sie all zu kritisch werden.
Informationskontrolle durch das Verschweigen von Daten und Fakten

Es wird nichts weitergegeben, was ein Hinterfragen vorgegebener Thesen erlauben würde. Es gab z. B. lange Zeit keinerlei Information über die Flüchtlingskriminalität und über die Zusammensetzung der Flüchtlinge (Herkunft, Geschlecht), nur Behauptungen, die durch Verschweigen der Fakten gestützt wurden. Langsam bröckelt es.

Ahnliches ist in der derzeitigen Klimadiskussion zu beobachten. Kritische Stimmen, sowie Studien, die IPCC-Thesen widerlegen, werden schlicht verschwiegen da kontraproduktiv im Rahmen der zu vermittelnden Meinung. Über die Meinung herrscht medialer Konsens, einen wissenschaftlichen Konsens aber gibt es nicht. Schon der Begriff ist Unsinn.
Auch in den digitalen Medien werden Informationen bzw. deren Reichweite gesteuert

Wer selber und unabhängig recherchiert, dem ist vermutlich schon aufgefallen, dass man manche Dinge über Google einfach nicht findet

Die Google-Algorithmen (und auch die von Youtube, Facebook und Co) entscheiden über ein internes Ranking, was an erster Stelle und was an Tausendster Stelle angezeigt wird. Wer selber und unabhängig recherchiert, dem ist vermutlich schon aufgefallen, dass man manche Dinge über Google einfach nicht findet. Andere Dinge erst, wenn man die 3. oder 4. Suchergebnisseite durchforstet, obwohl die so entdeckten Seiten eigentlich höchste Popularität besitzen.

Auch hier haben die Regierungen längst ihre Krakenarme ausgestreckt, um das Finden und Verbreiten unliebsamer Inhalte zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Bei Google z. B. reicht ein Brief von einem Ministerium.
[Ergänzung D.B.: Wir bei PP versuchen derzeit klar nachzuweisen, dass philosophia-perennis.com seit der Konferenz der freien Medien im Bundestag aus den Suchergebnissen bei Google fast ganz verschwunden ist. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, muss man nur nach meinem Namen bei Google und parallel dazu bei der Suchmaschine Bing suchen. Wir haben es schon gemacht. Wenn Sie die beiden Links anklicken, werden Sie sich wundern, wie unterschiedlich die erste Seite der Suchergebnisse jeweils aussieht!]
Informationskontrolle durch Diskreditierung und Diffamierung

Es gibt im Prinzip nur noch zwei Medienarten in Deutschland: Die „anspruchsvollen“, „objektiven“, meist linkslastigen, regierungsfreundlichen, politisch korrekten Einheitsmedien, und (mit sehr viel geringerer Reichweite) die „rückwärtsgewandten“, „rechtspopulistischen“ Medien, die ihre „gefährlichen Ideologien“ verbreiten wollen. Es gibt nichts dazwischen. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

Wer gegen den medial vorgegebenen, vermeintlichen Mainstream steht, ist vogelfrei, für Hetze und Häme zum Abschuss freigegeben. „Rechtspopulistisch“ ist da noch einer der freundlichsten Ausdrücke.

In den sozialen Medien geht man sogar noch weiter: Da werden angesehene Journalisten wie z. B. Henryk Broder kurzerhand als „Hetzer“ verunglimpft. Gesperrt wird niemand, der so etwas äußert. Aber wehe, ein islamistischer Hassprediger würde als Hetzer bezeichnet. DAS wäre dann ein „sperrungsrelevanter“ Hasskommentar.
Informationskontrolle durch selbsternannte Faktenchecker

Speziell bei dem bei Facebook sein Unwesen treibenden CORRECTIV handelt es sich um schlichte, meinungsbetonte Gegendarstellungen. Es geht fast NIE um Fakten. Indem diese Gegendarstellungen aber von einem vermeintlich objektiven „Faktenchecker“ kommen, vermögen sie es, anderslautende Meinungen zu diskreditieren.

Es ist sogar noch viel schlimmer: Facebook hat angekündigt, Accounts und Seiten, die trotz „Korrektur“ von CORRECTIV abweichende Meinungen veröffentlichen, beim Teilen zu benachteiligen. Sie werden also seltener im News-Feed und bei den Benachrichtigungen erwähnt als jene, die brav dem CORRECTIV nachplappern. Auch hier wieder Zensur durch Informationskontrolle, was eigentlich das Gleiche ist.
Informationskontrolle durch das Schaffen gefühlter Fakten (zwei Beispiele)

– Der ertrunkene Flüchtlingsjunge, der gar kein Flüchtling war, und dessen Foto die skrupellose Leicheninszenierung einer Fotografin war, der aber dennoch zur das Denken und Fühlen vieler Menschen bestimmenden Ikone wurde. Bis heute, trotz kompletter Widerlegung.

Wer soll da noch den Mut haben, dagegen anzusprechen? Er würde von manipulierten Gefühlsmenschen in der Luft zerrissen werden und/oder sich der Polemik heuchlerischer Politiker auszusetzen.

– Die Hetzjagden in Chemnitz. Reine Presseerfindung, etabliert durch kackfreche Behauptung und permanente Wiederholung. Bis heute gibt es keinen einzigen Beweis für Hetzjagden geschweige denn irgendwelche Opfer.

Der pure Hinweis auf die schlichte Wahrheit führte außerdem zur Entlassung des Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen. Auch das eine Form von Zensur. Beamte sind weisungsgebunden. Wer lästige Wahrheiten ausspricht, springt über die Klinge.
Informationskontrolle durch vermeintliche Widerlegung

Es reicht heute aus, unangenehme Fakten als Fake-News zu bezeichnen. Tut das einer der vermeintlich Guten, dann stimmt es, tut es einer der vermeintlich Bösen, dann ist es ein politischer Kampfbegriff. Tatsächlich ist es IMMER ein politischer Kampfbegriff, denn

…geht es meistens gar nicht um Fakten, sondern um Analysen, Einschätzungen, Thesen und Meinungen, und
…ist es meist sehr schwer, einen Faktencheck vorzunehmen. Die Fakten, die dementiert werden, sind ja häufig Fakten, die in den deutschen Medien unterschlagen wurden, also nur mit Aufwand aufzuspüren sind, dann aber meist in Medien, die bereits durch Diskreditierung (Punkt 3) als unseriös disqualifiziert wurden. So greifen die unterschiedlichen Strategien wie Zahnräder ineinander.

Informationskontrolle durch moralischen Druck und Einschüchterung

Die berühmte Schere im Kopf. Sei es, dass man nur nicht unsympathisch rüberkommen will (Was, du bist gegen Flüchtlinge? Wie jetzt, du willst nicht das Klima retten?), oder sei es, dass man tatsächlich massive berufliche Nachteile befürchten muss:

Einen Journalisten kann es den Job kosten, falsche Meinungen zu haben,
einen Freiberufler oder Unternehmer kann es Kunden kosten,
einen Künstler (Siehe Die Causa Krause) oder Autor kann es Ausstellungs-, Rezensions- und Veröffentlichungsmöglichkeiten kosten.
und der gemeine Arbeitnehmer läuft Gefahr, von Gewerkschaftsmitgliedern und selbsternannten Moralaposteln gemobbt zu werden.

Старина Мюллер

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специально для жидов - на каждом сайте АфД стоят баннеры в поддержку Израиля - мочите арабчат, нам пох...

africa

africa
Бодхисаттва
Бодхисаттва

Старина Мюллер пишет:специально для жидов - на каждом сайте АфД стоят баннеры в поддержку Израиля - мочите арабчат, нам пох...
почему молчит Клюква?


_________________
Особенно опасна Божья искра в голове набитой опилками.
LEGO фсе, Boston Dynamlcs ничто. "dbl bld" (c).
Давно девиз всякого русского есть чем хуже, тем лучше.

Alternative für Deutschla

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Antwort auf AfD-Bundestagsanfrage: Jeden Tag 728 Straftaten durch Asylanten, Geduldete und Illegale


Berlin. Und wieder aktuelle Zahlen zur Ausländerkriminalität in Deutschland, die die Mär von der „Bereicherung“ durch Zuwanderung einmal mehr Lügen strafen. Sie finden sich in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Andreas Mrosek, der wissen wollte, wie viele Straftäter 2018 mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland lebten.

Die Bundesregierung stellt in einer Vorbemerkung zu ihrer Antwort klar, daß eine weitere Aufgliederung der deutschen Tatverdächtigen derzeit nicht möglich sei bzw. Tatverdächtige mit Migrationshintergrund, aber deutscher Staatsangehörigkeit in den Zahlen nicht beinhaltet seien.

Die von der Bundesregierung bekanntgegebenen Zahlen sind gleichwohl ernüchternd. Demnach wurden im Jahr 2018 insgesamt 265.930 Straftaten von tatverdächtigen Asylbewerbern, Geduldeten und illegal in Deutschland lebenden Personen begangen, und zwar 98 mal Mord, 261 mal Totschlag, 1082 mal Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe inklusive 153 Versuchen, diese Straftaten auszuführen, 3477 mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929 mal gefährliche und schwere Körperverletzung.

Der AfD-Abgeordnete Mrosek rechnet die 265.930 Straftaten pro Jahr herunter und kommt auf eine Tagesrate von ca. 728 Delikten. Diese seien laut Mrosek importiert, somit vermeidbar, und belasteten die Gerichte zusätzlich.

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27.09.2019
Treptow-Köpenick

Gestern Abend wurde in Johannisthal ein junger Mann durch Messerstiche schwer verletzt. Bisherigen Ermittlungen zufolge war der 19-Jährige gegen 19.30 Uhr im Königsheideweg mit einem 16-jährigen Mitbewohner seiner ehemaligen Jugendwohngruppe in Streit geraten. In Folge der daraus entstandenen körperlichen Auseinandersetzung soll der Jugendliche ein Messer gezogen und mindestens zweimal auf den 19-Jährigen eingestochen haben und anschließend geflüchtet sein. Mit zunächst lebensgefährlichen Stichverletzungen im Oberkörper wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Die Suche nach dem Tatverdächtigen und der Hintergrund der Streitigkeiten sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen, die nunmehr die Kriminalpolizei der Direktion 6 führt.

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Tote bei Schießerei in Halle in Sachsen-Anhalt

In Halle sind zwei Menschen auf offener Straße erschossen worden. Die Hintergründe sind nach Angaben der Polizei unklar. Die Täter flüchteten mit einem Auto. Eine Person wurde festgenommen.


Die Polizei von Halle bestätigte auf Twitter, dass es eine Schießerei gab.

Nach den mutmaßlichen Tätern, die mit einem Auto flüchteten, wurde mit Hochdruck gefahndet. Nach ersten Erkenntnissen waren im Paulusviertel in Halle mehrere Schüsse gefallen. Das Viertel liegt nördlich der Innenstadt. In dem Stadtteil befindet sich auch eine Synagoge. Juden in aller Welt feiern derzeit den Festtag Jom Kippur. Unklar ist, ob es einen Zusammenhang mit der Tat gibt. Dies sei Gegenstand der Ermittlungen, so die Polizei.


Derweil wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.

Die Bürger in Halle wurden von der Polizei aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben oder sichere Orte aufzusuchen. Augenzeugen berichteten von einem Täter, der einen Kampfanzug getragen haben soll. Demnach soll es auch eine Explosion auf einem Friedhof gegeben haben.

Weitere Schießerei in Landsberg

Neben den Schüssen in Halle gab es auch Schüsse im rund 15 Kilometer entfernten Landsberg. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei Halle. Zu den näheren Umständen des Vorfalls in dem Ort östlich von Halle wollte sie zunächst nichts sagen.

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250 Feuerwehrleute im Einsatz Explosion auf dem Linzer Flughafen - neun Verletzte, drei davon schwer

Explosion in der Nähe des Linzer Flughafens

Donnerstag, 10.10.2019, 16:55

Bei einer Explosion auf dem Flughafengelände von Linz in Österreich sind drei Menschen schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag kurz nach 8 Uhr in der Halle eines Müllentsorgungsbetriebes in Hörsching, wie die Polizei am Vormittag mitteilte.

Die Explosion ging nach Angaben der Feuerwehr von einer Pressmaschine für Plastikmüll aus. Die Ursache war zunächst unklar. Insgesamt seien neun Menschen bei der Explosion verletzt worden, berichten lokale Medien.
Opfer kamen mit schweren Brandverletzungen nach Linz, Wien und München

Die Schwerverletzten wurden mit Brandverletzungen ins Wiener AKH, in eine Münchner Spezialklinik sowie in ein Linzer Krankenhaus gebracht. Die anderen Verletzten wurden auf weitere Spitäler vor Ort verteilt.

Mehr als 20 Personen hatten sich laut Einsatzkräften in der Halle befunden als es zur Detonation kam. Die Wucht habe Fenster und Fensterstöcke herausgerissen. Auch eine Brandschutztür hielt dem Druck nicht stand. Das Dach wurde abgerissen, um die Brandherde zu löschen. Die Feuerwehr war am Mittag mit rund 250 Personen im Einsatz.

"Wir schauen, dass wir zumindest eine Halle retten können. Zwei Hallen sind aber bereits völlig zerstört", sagte der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Hörschig, Andreas Platzer, der Zeitung "Oberösterreichische Nachrichten".

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Die Angreifer arabisch gesprochen haben

Polizeimeldung vom 15.10.2019
Mitte

Aus einer Gruppe von etwa 15 Personen heraus soll in der vergangenen Nacht ein Mann in Gesundbrunnen attackiert und verletzt worden sein. Der 30-Jährige zeigte den Einsatzkräften später im Krankenhaus an, dass er mit seinem Begleiter in der Osloer Straße unterwegs war und ihm kurz nach 23 Uhr eine größere Personengruppe auffiel, die ihn zu beobachten schien. Als die Personen auf ihn zugekommen seien, rannte der Mann in Richtung U-Bahnhof Pankstraße. In der Prinzenallee soll ihn die Gruppe eingeholt und zu Boden gestoßen haben. Etwa sechs Männer sollen dann auf ihn eingeschlagen und ihn getreten haben.
Vor Eintreffen der alarmierten Polizeikräfte entfernten sich die Schläger unerkannt. Nach Angaben des 30-Jährigen türkischen Staatsangehörigen hätten die Männer ihn wegen der von ihm getragenen Jacke, auf der die türkische Nationalflagge abgebildet ist, angegriffen.
Die Angreifer sollen seinen Angaben zufolge bei der Tat arabisch und deutsch gesprochen haben. Der Verletzte kam mit einer Gesichtsverletzung zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt führt die Ermittlungen zum Tathergang.

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